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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Tugend der Töchter ist die Macht der Väter". In dem bürgerlichen Drama Emilia Galotti spielt das Verhältnis zwischen aufgeklärten Vater und tugendhafter Tochter eine entscheindende Rolle. Welche Folgen hat die Tugendhaftigkeit der Töchter? Warum versagt die aufklärerische Erziehung? Emilia Galotti thematisiert "de[n] Konflikt zwischen dem bürgerlichen Ideal, das in den privaten Kleinfamilien realisiert werden soll, und der höfischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Tugend der Töchter ist die Macht der Väter". In dem bürgerlichen Drama Emilia Galotti spielt das Verhältnis zwischen aufgeklärten Vater und tugendhafter Tochter eine entscheindende Rolle. Welche Folgen hat die Tugendhaftigkeit der Töchter? Warum versagt die aufklärerische Erziehung? Emilia Galotti thematisiert "de[n] Konflikt zwischen dem bürgerlichen Ideal, das in den privaten Kleinfamilien realisiert werden soll, und der höfischen Realität, die durch das Herrschaftssystem des Aufgeklärten Absolutismus im öffentlichen Bereich bestimmt ist". Dabei greift Lessing in seinem Stück das bürgerliche Vater-Tochter-Verhältnis auf und unterstreicht somit die familiären Werte und den Status der Familienmitglieder. In Hinblick darauf wird in dieser Arbeit das Thema Vater-Tochter-Verhältnis näher erläutert. Zunächst wird das Thema Familie im Drama des 18. Jahrhunderts charakterisiert. Danach wird die Vater-Tochter-Konstellation in Emilia Galotti vorgestellt und die Problematik des Familienverhältnisses sowie ihre Auswirkungen erörtert.