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Anschaulich und leidenschaftlich erzählt Hans Küng von seinem Leben ab dem Umbruchsjahr 1968. Dabei schildert er, wie ihn die dramatischen Veränderungen in Kirche und Gesellschaft geprägt haben und warum er jenen Weg ging, der ihn zum Partner im interreligiösen Dialog, zum Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche und zum meistgelesenen Theologen weltweit gemacht hat.

Produktbeschreibung
Anschaulich und leidenschaftlich erzählt Hans Küng von seinem Leben ab dem Umbruchsjahr 1968. Dabei schildert er, wie ihn die dramatischen Veränderungen in Kirche und Gesellschaft geprägt haben und warum er jenen Weg ging, der ihn zum Partner im interreligiösen Dialog, zum Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche und zum meistgelesenen Theologen weltweit gemacht hat.
Autorenporträt
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben 2021 in Tübingen, war Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er galt als einer der universalen Denker seiner Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm »Was ich glaube« ¿ sein persönlichstes Buch ¿, »Erlebte Menschlichkeit«, der dritte Band seiner Memoiren, sowie »Sieben Päpste« und »Glücklich sterben?«.