Andreas Altmann ist das Gegenteil eines Esoterikers. Aber auch ein rastloser Reiseschriftsteller braucht Momente der Ruhe. Diese suchte Altmann in Indien. Was er dort fand: ein Trainingscamp des inneren Friedens. Anstrengend, herausfordernd, brutal. Alle mitgebrachten Gegenstände werden eingesammelt. Kein Radio, keine Drogen, kein Sex, kein Strom, keine Gespräche. Altmann befolgt alles, nur eines nicht: das Verbot des Schreibens. Und ganz am Ende bewahrheitet sich die Weisheit, dass Buddha lehrt, Buddha zu überwinden.
"Andreas Altmann ist so etwas wie der Superstar der deutschen Reiseschriftsteller." -- KÖLNER STADTANZEIGER
"Teils amüsant, teils ernst, schafft es der 60-Jährige, seine Reise auch für andere erlebbar zu machen." -- KÖLNISCHE RUNDSCHAU
"Wer nach diesem Buch nicht mit dem Meditieren anfängt, der tut es nie!" -- NEUE PRESSE
"Eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet." -- SÜDKURIER
"Altmann krallt sich ins Leben, lässt nichts aus, nicht die Wut und schon gar nicht die Leidenschaft." -- AUGSBURGER ALLGEMEINE
"Teils amüsant, teils ernst, schafft es der 60-Jährige, seine Reise auch für andere erlebbar zu machen." -- KÖLNISCHE RUNDSCHAU
"Wer nach diesem Buch nicht mit dem Meditieren anfängt, der tut es nie!" -- NEUE PRESSE
"Eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet." -- SÜDKURIER
"Altmann krallt sich ins Leben, lässt nichts aus, nicht die Wut und schon gar nicht die Leidenschaft." -- AUGSBURGER ALLGEMEINE