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Der Begriff "Tod" wird in diesem Band multidisziplinär betrachtet und erfährt zugleich entlang der europäischen Philosophiegeschichte eine konzise Klärung. Paradigmatisch werden im Zuge dessen einzelne Todeskonzepte der Moderne (Freud, Heidegger, Sartre) beleuchtet und die aktuellen Diskurse über Tod und Sterben umrissen (Medizinethik versus Medizintechnologie), um zu verdeutlichen, wie der Tod in der heutigen Gesellschaft verhandelt wird.

Produktbeschreibung
Der Begriff "Tod" wird in diesem Band multidisziplinär betrachtet und erfährt zugleich entlang der europäischen Philosophiegeschichte eine konzise Klärung. Paradigmatisch werden im Zuge dessen einzelne Todeskonzepte der Moderne (Freud, Heidegger, Sartre) beleuchtet und die aktuellen Diskurse über Tod und Sterben umrissen (Medizinethik versus Medizintechnologie), um zu verdeutlichen, wie der Tod in der heutigen Gesellschaft verhandelt wird.
Autorenporträt
Katharina Lacina studierte Philosophie und Romanistik in Wien, und ist Universitätsassistentin am Institut fur Philosophie der Universität Wien, Fachbereich Philosophie und Öffentlichkeit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Ethik; Probleme der Angewandten Ethik, insbesondere Reproduktionsmedizin; Tod und Sterben.