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Theodor Fontane, damals auf dem Wege vom Apotheker zum Journalisten, schildert den mörderischen Bruderzwist um den Besitz eines holsteinischen Landgutes, den er gemeinsam mit seinem Freund, dem preußischen Offizier Wilhelm von Tümpling, beobachten muss, ohne zunächst eingreifen zu können.Im Mittelpunkt des Fontaneschen Berichts steht das Drama um die Familie Ossendahl vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen um Schleswig-Holstein in den Jahren 1848 bis 1864.

Produktbeschreibung
Theodor Fontane, damals auf dem Wege vom Apotheker zum Journalisten, schildert den mörderischen Bruderzwist um den Besitz eines holsteinischen Landgutes, den er gemeinsam mit seinem Freund, dem preußischen Offizier Wilhelm von Tümpling, beobachten muss, ohne zunächst eingreifen zu können.Im Mittelpunkt des Fontaneschen Berichts steht das Drama um die Familie Ossendahl vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen um Schleswig-Holstein in den Jahren 1848 bis 1864.
Autorenporträt
E. H. Beilcke, geboren 1936, wuchs in Bremen auf und lebt jetzt in Hamburg-Altona. Der Autor befasst sich mit Themen aus den Bereichen Geschichte (Wie dänisch war Altona?), Malerei (Romanbiografie: Jes Bundsen und der König von Altona) und Seefahrt (Kurzgeschichten). Zahlreiche Reisen, bevorzugt nach England und in den Skandinavischen Raum mit Studien in Staats- und Stadtarchiven, Museen und privaten Häusern waren und sind die Grundlagen für seine Arbeiten. Einen Abstecher in die Lästerlyrik macht der Autor mit dem Bändchen "Können se, können se". Mit Limericks, Stabreimen und kleinen Zeichnungen begegnet er Wassersportlern und Tierfreunden. In seinem neuesten Buch (2008) mit dem Titel "Theodor Fontane und die Tümplingschen Papiere" lässt Beilcke den Journalisten Fontane einen dramatischen Familienstreit und Kriminalfall um den Besitz eines holsteinischen Gutshofs erzählen, eingebettet in die Jahre der kriegerischen Auseinandersetzungen um Schleswig-Holstein (1848-1864).