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»Das soll dem Autor erst einmal einer nachmachen.« Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
Robert Ames ist siebenunddreißig und Versicherungsmakler. Er lebt mit seiner Frau Kala und seinem Sohn Jonathan in einem kleinen Haus in Hamilton, Ontario. An einem Freitagmorgen bricht er auf in einen ganz normalen Arbeitstag - und doch wird alles anders sein als sonst. Am Abend steht plötzlich seine Ehe auf dem Spiel und Robert muss sich fragen, wo im Leben er eigentlich steht. Souverän zeichnet Stefan Mühldorfer das Porträt eines Mannes, der als feinsinniger Beobachter sein Leben in den Blick nimmt und…mehr

Produktbeschreibung
»Das soll dem Autor erst einmal einer nachmachen.« Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung

Robert Ames ist siebenunddreißig und Versicherungsmakler. Er lebt mit seiner Frau Kala und seinem Sohn Jonathan in einem kleinen Haus in Hamilton, Ontario. An einem Freitagmorgen bricht er auf in einen ganz normalen Arbeitstag - und doch wird alles anders sein als sonst. Am Abend steht plötzlich seine Ehe auf dem Spiel und Robert muss sich fragen, wo im Leben er eigentlich steht. Souverän zeichnet Stefan Mühldorfer das Porträt eines Mannes, der als feinsinniger Beobachter sein Leben in den Blick nimmt und doch nicht verhindern kann, dass es ihm zu entgleiten droht.
Autorenporträt
Stefan Mühldorfer wurde 1962 geboren. Nach seinem Studium der Neueren Deutschen Literatur und einem Aufbaustudium in Public Relations war er als Redakteur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie freiberuflich als Filmredakteur und in der PR-Beratung tätig. Stefan Mühldorfer lebt in München.
Rezensionen
"Eine Geschichte, die mit ihrer Alltäglichkeit fesselt. Denn mit einer präzisen und deshalb umso eindringlicheren Sprache lässt Mühldorfer seine Hauptfigur schonungslos Rückschau halten auf ein Leben, das sich im Laufe eines Tages grundlegend verändert." -- Petra Breunig in 'Fränkischer Tag'

"Eine "American Novel", angesiedelt in Kanada und geschrieben von einem Münchner. Als sei das nicht Wagnis genug. Doch der Roman ist auch noch ein Erstling. Und der Autor, Stefan Mühldorfer, hat sich bisher meist im PR-Bereich betätigt. Doch er hat alles andere als einen überbordend werbenden Roman geschrieben. Eher verführt uns dieser Autor mit trockener Lakonie, mit der sein Held uns Einblick nehmen lässt in sein Leben.Es ist diese schleppende Nachdenklichkeit und betuliche Hilflosigkeit, die besticht." -- Gabriele Arnim, Deutschlandradio Kultur Das soll dem Autor erstmal einer nachmachen.

"Kopfnicken, schmunzeln, mitfühlen - jederzeit möglich." -- Frauke Ahlers, Gießener Allgemeine

"Der Autor versteht es auf beeindruckende Weise, das langsame Zerbrechen scheinbar gesicherter Lebensumstände in Sequenzen von bisweilen eisiger Schönheit zu bannen." -- Peter Henning, Focus

"Mit leisen Tönen erzählt Stefan Mühldorfer diese fabelhaft konstruierte Geschichte und hinterlässt Nachhall." -- Nordwest-Zeitung

"...imponierend." -- Rheinischer Merkur

"Es sind scheinbar unscheinbare Momente, die Mühldorfer in seinem Roman spannungsreich und atmosphärisch dicht verknüpft." -- Thomas Wegmann, Der Tagesspiegel

"Selber lesen! Nacherzählen klänge zu banal für diesen ganz großen Roman." -- Kurier, Wien

"Stefan Mühldorfers Debüt ist außerordentlich gut gelungen, geschliffen in Sprache und Konstruktion - hieraus kann sich etwas Großes entwickeln." -- Andreas Wallentin, WDR 5 - Bücher

"Ein ungewöhnliches Leseerlebnis." -- Jenny Hoch, spiegel.de

"[...] bis in den Bau der Kulissen hinein ein raffiniert konstruierter Roman." -- Kolja Mensing, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Mit der Figur des Robert Ames hat Mühldorfer einen modernen Mann ohne Eigenschaften entworfen, wie man ihn sich zwingender kaum vorstellen kann. Ständig ist der Protagonist bemüht, das Leben einzufangen, zu ordnen und nach seinen Vorstellungen zu formen. [...] Selten ist über Hoffnungslosigkeit lakonischer geschrieben worden als in diesem Roman." -- Nikolai Wojtko, einseitig.info
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