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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Gesprochenes und geschriebenes Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Mi rund 106 Millionen Einwohnern ist Mexiko das größte hispanophone Land der Welt. Spanisch ist allerdings nicht gleich Spanisch. Das mexikanische Spanisch weist einige Besonderheiten auf, die es sowohl vom Kastilischen als auch vom Spanisch der übrigen lateinamerikanischen Länder abgrenzen. Laut einigen Sprachforschern sind die Unterschiede des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Gesprochenes und geschriebenes Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Mi rund 106 Millionen Einwohnern ist Mexiko das größte hispanophone Land der Welt. Spanisch ist allerdings nicht gleich Spanisch. Das mexikanische Spanisch weist einige Besonderheiten auf, die es sowohl vom Kastilischen als auch vom Spanisch der übrigen lateinamerikanischen Länder abgrenzen. Laut einigen Sprachforschern sind die Unterschiede des Mexikanischen zum Rest der Hispania so deutlich, dass sie sogar von Laien erkannt werden können.In dieser Arbeit wird versucht genau diese speziellen Charakteristika des mexikanischen Spanischs herauszuarbeiten. Zunächst werden die geschichtlichen und sprachlichen Einflüsse, die durch die Kolonialzeit und die indianischen Ureinwohner vorhanden sind, erläutert und anschließend die Besonderheiten in Phonetik, Morphosyntax und Lexik erklärt. Anschließend sollen am Beispiel von Amores Perros - Was ist Liebe?, einem mexikanischen Film aus dem Jahr 2000, die vorher herausgearbeiteten Charakteristika aufgezeigt und verdeutlicht werden.