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»Revolution« ist zum Modewort geworden und findet scheinbar überall statt: digitale Revolution, sexuelle Revolution, Energie-Revolution bis zur Geschmacksrevolution. Aber was ist eigentlich eine Revolution? Welche gab und gibt es? Was zeichnet beispielsweise die Oktoberrevolution in Russland von 1917 aus, was die kubanische Revolution 1958/59, was die Friedliche Revolution in der DDR 1989 oder die Revolution auf dem Maidan in der Ukraine Anfang 2014?Dieses Lesebuch versammelt zur Antwort auf diese und weitere Fragen zahlreiche Texte, in denen informativ und interessant von den vielen, ganz…mehr

Produktbeschreibung
»Revolution« ist zum Modewort geworden und findet scheinbar überall statt: digitale Revolution, sexuelle Revolution, Energie-Revolution bis zur Geschmacksrevolution. Aber was ist eigentlich eine Revolution? Welche gab und gibt es? Was zeichnet beispielsweise die Oktoberrevolution in Russland von 1917 aus, was die kubanische Revolution 1958/59, was die Friedliche Revolution in der DDR 1989 oder die Revolution auf dem Maidan in der Ukraine Anfang 2014?Dieses Lesebuch versammelt zur Antwort auf diese und weitere Fragen zahlreiche Texte, in denen informativ und interessant von den vielen, ganz unterschiedlichen Umstürzen der Verhältnisse erzählt wird, die die Welt seit der Französischen Revolution und bis heute entscheidend prägen.Ein Lesebuch zu einem der wichtigsten Phänomene der Geschichte, zur historischen Information und zum besseren Verständnis der Gegenwart. Mit einer Einleitung von Stefan Wolle und Texten von Jörg Baberowski, Ulrich Chaussy, Christoph Dieckmann, Siegfried Heimann, Heinrich Heine, Rosa Luxemburg, Karl Marx, Alexander Osang, Michael Sontheimer, Frank Westerman und vielen anderen.
Autorenporträt
Oelze, Patrick§Jahrgang 1972, promovierter Historiker, arbeitet seit vielen Jahren als Lektor für politische und zeitgeschichtliche Sachbücher, seit 2013 Programmleiter im Ch. Links Verlag.

Wolle, Stefan§Jahrgang 1950, Studium der Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin, 1972 Relegation aus politischen Gründen, Arbeit in einem Produktionsbetrieb, 1976-1989 Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1984 Promotion, 1990 Mitarbeiter des Komitees für die Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit, 1991-1996 Assistent an der Humboldt-Universität, 1996-1998 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1998-2000 Referent bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, danach freier Autor; zeitweilige Mitarbeit im Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin, seit 2005 wissenschaftlicher Leiter des DDR-Museums Berlin.

Jochheim, Gernot§Jahrgang 1942, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Germanistik, Kunstgeschichte und Pädagogik in Köln und Berlin, Promotion mit einer Untersuchung über Theorie, Praxis und Sozialgeschichte der Gewaltfreiheit in Westeuropa; seit Anfang der 1980er Jahre intensive Recherchen zu den Protesten gegen die Judenverfolgung in der Berliner Rosenstraße im Februar/März 1943; hauptberuflich als Lehrer tätig. Studien zur Stadtgeschichte Berlins, verschiedene Publikationen über den Frauenprotest in der Rosenstraße 1943.