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Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende - und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat ...

Produktbeschreibung
Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende - und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat ...
Autorenporträt
Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans »Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause« vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit »Neununddreißigneunzig« auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman »Der Mann, der vor Lachen weinte« spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Fritz Göttler scheint etwas Mühe mit diesem Roman gehabt zu haben, der in der schönen neuen Werbewelt spielt, aus der der Protagonist ziemlich spektakulär herausfällt. Der Rezensent findet eigentlich, dass das Buch als "Satire zu verspielt" und als philosophisches "Pamphlet zu banal" ist. Und dennoch bemerkt er zu seinem Erstaunen, dass der Roman "funktioniert", was nach seiner Ansicht an dem munteren Mischen verschiedener Genres liegt. Um so faszinierender scheint er es zu finden, dass das Schreiben Beigbeders "moralisch affiziert" ist, und keineswegs nur "Ikonoklasmus" von überkommenen Werten darstellt, wie er betont.

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