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Zwei Kapitalverbrechen, die in engem Zusammenhang stehen, bilden den Mittelpunkt dieser Kriminalgeschichte, die in Niederbayern im Jahre 2001 spielt: ein Bankraub mit Geiselnahme und ein Mord. Konrad Ohlfeld, ein aufstiegsorientierter junger Banker, hat sich durch einen Immobilienfehlkauf hoch verschuldet. Ein Zufall will es, dass ausgerechnet an seinem Schalter ein Bankräuber, der eine Geisel bedroht, eine Million einfordert. Ohlfeld sieht darin seine Chance gekommen, dem Schuldenstrudel zu entrinnen. Er händigt dem Geiselnehmer nur einen Teil des verlangten Geldes aus und lässt den Rest in…mehr

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Produktbeschreibung
Zwei Kapitalverbrechen, die in engem Zusammenhang stehen, bilden den Mittelpunkt dieser Kriminalgeschichte, die in Niederbayern im Jahre 2001 spielt: ein Bankraub mit Geiselnahme und ein Mord.
Konrad Ohlfeld, ein aufstiegsorientierter junger Banker, hat sich durch einen Immobilienfehlkauf hoch verschuldet. Ein Zufall will es, dass ausgerechnet an seinem Schalter ein Bankräuber, der eine Geisel bedroht, eine Million einfordert. Ohlfeld sieht darin seine Chance gekommen, dem Schuldenstrudel zu entrinnen. Er händigt dem Geiselnehmer nur einen Teil des verlangten Geldes aus und lässt den Rest in seiner eigenen Tasche verschwinden. Aber es gibt einen Zeugen. Alsbald gerät Ohlfeld von zwei Seiten unter massiven Druck. Ohlfeld sieht keinen anderen Ausweg mehr als die Flucht
Autorenporträt
Engelbert Huber, 1947 in Riedenburg (Niederbayern) geboren, Studium der Germanistik, Geographie, Soziologie und Politologie in München.
Erstveröffentlichung 1999: "Hopfenblut im Eozän" (Kriminalroman)