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Was macht einen Erdzwerg so gruselig? Warum sollte man die Queen nie zu sich nach Hause einladen? Und was kann man tun, wenn die pubertierende Tochter in einen Vampir verknallt ist? Keiner schildert das Vertraute so komisch wie Jan Weiler. In sechzig von Larissa Bertonasco hinreißend illustrierten Kolumnen bleibt er seinem Mikro¬kosmos treu: So lesen wir amüsiert von einem aus dem Ruder laufenden Angelausflug mit Sohn Nick und Schwiegervater Antonio («Nur dä Fruhwurm fangte eine Fisch»), verfolgen gebannt die Abenteuer der adipösen Hamsterdame Gimli und erfahren, warum Schabefleisch gar nicht so eklig ist wie sein Name. …mehr

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Produktbeschreibung
Was macht einen Erdzwerg so gruselig? Warum sollte man die Queen nie zu sich nach Hause einladen? Und was kann man tun, wenn die pubertierende Tochter in einen Vampir verknallt ist? Keiner schildert das Vertraute so komisch wie Jan Weiler. In sechzig von Larissa Bertonasco hinreißend illustrierten Kolumnen bleibt er seinem Mikro¬kosmos treu: So lesen wir amüsiert von einem aus dem Ruder laufenden Angelausflug mit Sohn Nick und Schwiegervater Antonio («Nur dä Fruhwurm fangte eine Fisch»), verfolgen gebannt die Abenteuer der adipösen Hamsterdame Gimli und erfahren, warum Schabefleisch gar nicht so eklig ist wie sein Name.
Autorenporträt
Weiler, JanJan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch «Maria, ihm schmeckt's nicht!» gilt als eins der erfolgreichsten Romandebüts der Nachkriegszeit. Es folgten unter anderem: «Antonio im Wunderland» (2005), «In meinem kleinen Land» (2006), «Drachensaat» (2008), «Mein Leben als Mensch» (2009), «Das Pubertier» (2014), «Kühn hat zu tun» (2015) und «Im Reich der Pubertiere» (2016). Jan Weiler verfasst zudem Hörspiele und Hörbücher, die er auch selber spricht. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von München.
Rezensionen
Starschreiber Jan Weiler zwirbelt seine herzerfrischenden Kolumnen mit feinem Blick aus dem Alltäglichen. Für Sie
"Man kann die Tränen, die das Publikum angesichts der so wohlbekannten Absurditäten vor Lachen vergießt, beinahe in die Biere platschen hören."