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Warum ist das Wort Weltverbesserer heutzutage eigentlich negativ besetzt? Margot Käßmann ist sich sicher: Unsere Welt braucht genau diese visionären Menschen. Kopfwissen ist nicht alles. Margot Käßmann spricht die Sprache des Herzens. Es geht ihr nie um political correctness oder den moralischen Zeigefinger sondern um die Sehnsucht nach einer besseren Welt. Eine Welt, in der Versöhnung auch mit den schlimmsten Feinden möglich ist, eine Welt, in der es Hoffnung und Gerechtigkeit wider alle Vernunft gibt. Für die einen bleibt es eine Utopie, für den, der glaubt, wird es zum Traum seines…mehr

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Produktbeschreibung
Warum ist das Wort Weltverbesserer heutzutage eigentlich negativ besetzt? Margot Käßmann ist sich sicher: Unsere Welt braucht genau diese visionären Menschen.
Kopfwissen ist nicht alles. Margot Käßmann spricht die Sprache des Herzens. Es geht ihr nie um political correctness oder den moralischen Zeigefinger sondern um die Sehnsucht nach einer besseren Welt. Eine Welt, in der Versöhnung auch mit den schlimmsten Feinden möglich ist, eine Welt, in der es Hoffnung und Gerechtigkeit wider alle Vernunft gibt.
Für die einen bleibt es eine Utopie, für den, der glaubt, wird es zum Traum seines Lebens.

Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein Leben mit anderer Perspektive.
Mit Messerschnitten von Martin Glomm.
Autorenporträt
Käßmann, Margot
Prof. Dr. theol., Dr. h. c., geb. 1958, ist evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin. Sie war von 1999 bis 2010 Bischöfin der größten evangelischen Landeskirche in Hannover und 2009/2010 Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland. Davor war sie Gemeindepfarrerin, Studienleiterin der Evangelischen Akademie Hofgeismar und Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Seit April 2012 wirkt sie als "Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017". Margot Käßmann ist Mutter von vier erwachsenen Töchtern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Joachim Frank weiß schon genau, wie Margot Käßmanns neues Buch "Mehr als Ja und Amen" aufgenommen werden wird: ihre Fans werden es mögen, ihre Gegner werden es "alsbald genervt in die Ecke werfen". Der ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland geht es in dem Band, der auf eine Bochumer Veranstaltungsreihe zur Sozialethik zurückgeht, um die Rehabilitierung von Idealismus, den sie mit Begriffen wie "Gutmensch" und "Weltverbesserer" abgewertet sieht, referiert der Rezensent. Wie er selbst zu Käßmanns "zwischen Barack-Obama-Rhetorik und Prediger-Ton angesiedelten Emphase" steht, lässt er weitgehend offen, aber ein wenig ermutigt und ermächtigt scheint er durch die Lektüre schon zu sein.

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