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Leben unter Dieben in Köln, unter amerikanischen Intelligenzforschern, unter Krokodilfängern im australischen Busch: Hans Conrad Zander berichtet davon in 15 ausgewählten Reportagen. Eine davon ist mit dem Kisch-Preis ausgezeichnet worden. "Zu Unrecht", wie der Autor selber urteilt. Denn so spannend sich jeder dieser Berichte liest, so wenig ist darin die Spur eines "rasenden Reporters" zu finden. Statt der Zeit hinterher zu jagen, hat Hans Conrad Zander sie angehalten und sich in seine Geschichten mit einer Aufmerksamkeit hineinbegeben, die das Lesen zu einem doppelten Vergnügen macht.

Produktbeschreibung
Leben unter Dieben in Köln, unter amerikanischen Intelligenzforschern, unter Krokodilfängern im australischen Busch: Hans Conrad Zander berichtet davon in 15 ausgewählten Reportagen. Eine davon ist mit dem Kisch-Preis ausgezeichnet worden. "Zu Unrecht", wie der Autor selber urteilt. Denn so spannend sich jeder dieser Berichte liest, so wenig ist darin die Spur eines "rasenden Reporters" zu finden. Statt der Zeit hinterher zu jagen, hat Hans Conrad Zander sie angehalten und sich in seine Geschichten mit einer Aufmerksamkeit hineinbegeben, die das Lesen zu einem doppelten Vergnügen macht.
Autorenporträt
Hans Conrad Zander lebt als Journalist und Schriftsteller in Köln. Ehemals Dominikaner, ist er einem großen Publikum als Reporter beim "Stern", Autor vieler "Zeitzeichen" im Rundfunk sowie durch sein satirisches "Wort zum Frühstück" im Fernsehen der ARD bekannt geworden. Er ist Träger des Egon-Erwin-Kisch-Preises.