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Als isländische Elfenbeauftragte - eine in der Welt einmalige Institution - ist Erla weltweit bekannt geworden. Seit Kindheit hellsichtig, kann sie aber nicht nur von Elfen und Ortskräfte berichten. In diesem Buch erzählt sie aus Ihrem Leben, von ihren Begegnungen in der Astralwelt, ihren Erfahrungen mit Heilgebeten und regt die Leser mit praktischen Übungen immer wieder an, die eigene Wahrnehmung zu erweitern, denn die Realität ist so viel umfassender und vielfältiger.

Produktbeschreibung
Als isländische Elfenbeauftragte - eine in der Welt einmalige Institution - ist Erla weltweit bekannt geworden. Seit Kindheit hellsichtig, kann sie aber nicht nur von Elfen und Ortskräfte berichten. In diesem Buch erzählt sie aus Ihrem Leben, von ihren Begegnungen in der Astralwelt, ihren Erfahrungen mit Heilgebeten und regt die Leser mit praktischen Übungen immer wieder an, die eigene Wahrnehmung zu erweitern, denn die Realität ist so viel umfassender und vielfältiger.
Autorenporträt
Erla Stefansdottir (06.12.1935 - 05.10.2015) arbeitete als Klavierlehrerin und als isländische Elfenbeauftragte. Zwar ist dies kein offizieller Titel, dennoch war sie in dieser Position in ganz Island bekannt und gefragt. Erla Stefansdottir hatte die besondere Fähigkeit, Elfen und andere Fabelwesen zu sehen und mit ihnen kommunizieren zu können. Ihre Tätigkeit als Elfenbeauftragte bestand unter anderem in der Überprüfung von Bauprojekten, ob dabei die Lebensräume von Elfen oder anderen Wesen zerstört werden. Ihre Arbeit beschränkte sich jedoch nicht nur auf Aufträge von Bauämtern, sie beriet auch Unternehmen, Tourismusbehörden und Gruppen. »Elfen sind ein Teil meines Lebens, nur habe ich lange nicht realisiert dass andere sie nicht sehen können.«, sagte sie selbst.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Mit ebenso umständlichen wie skurrilen Ausführungen über seinen Anteil an der Durchsetzung der visionären "elfen- und zwergengesichtigen" isländischen Autorin, begrüßt Rezensent Wolfgang Müller diese "Lebenseinsichten der isländischen Elfenbeauftragten". Denn darin sieht er Gedanken über Plato, Jesus und Mohammed mit Beobachtungen von Ufos und Elfen vereint und Lichtwesen "mit antroposophischer oder theosophischer Färbung" auf divers gefärbte Energieströme treffen. Fasziniert vollzieht er Erla Stefansdottirs Beseelung der einst leeren und toten Dinge nach, räumt natürlich mitunter auch etwas leicht Wahnhaftes an diesem Weltzugang ein. Trotzdem muss das Ganze von so aberwitzig-abgründiger Mystik durchdrungen sein, dass das Lesen alleine schon ein Trip in außerirdische Sphären ist.

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