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Die Grafschaft Schaumburg war im 15. Jahrhundert fast geschlossen von einer Grenzwehr umgeben. Das Fehdewesens und der Dreißigjährige Krieg bewogen die Landesherrschaft zur Verstärkung der Knicks durch Wälle und Gräben. Die Abgrenzung und Absicherung neu erworbener Besitztümer und der dadurch beförderte territoriale Verdichtungsprozess waren für die Schaumburger Grafen effektive Mittel zur Herrschaftssicherung. Cyriacus von Spangenbergs 'Chronic der Graffschafft Schawenburg' zeigt 1614 das Bild einer geschlossenen Landwehr. Das neue Buch beschreibt anhand von historischen Karten und anderen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Grafschaft Schaumburg war im 15. Jahrhundert fast geschlossen von einer Grenzwehr umgeben. Das Fehdewesens und der Dreißigjährige Krieg bewogen die Landesherrschaft zur Verstärkung der Knicks durch Wälle und Gräben. Die Abgrenzung und Absicherung neu erworbener Besitztümer und der dadurch beförderte territoriale Verdichtungsprozess waren für die Schaumburger Grafen effektive Mittel zur Herrschaftssicherung. Cyriacus von Spangenbergs 'Chronic der Graffschafft Schawenburg' zeigt 1614 das Bild einer geschlossenen Landwehr. Das neue Buch beschreibt anhand von historischen Karten und anderen Quellen die spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Grenzbefestigungen und damit die Konstituierung der Grafschaft Schaumburg durch feste Grenzen.