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Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing. Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führt dieser reich bebilderte Band in die kultur- und medientheoretischen Grundlagen ein und stellt aktuelle Entwicklungen sowie Trends vor. Am Beispiel erfolgreicher Projekte werden die Potenziale von Web-2.0-Strategien für Kultureinrichtungen…mehr

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Produktbeschreibung
Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing.
Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führt dieser reich bebilderte Band in die kultur- und medientheoretischen Grundlagen ein und stellt aktuelle Entwicklungen sowie Trends vor. Am Beispiel erfolgreicher Projekte werden die Potenziale von Web-2.0-Strategien für Kultureinrichtungen verdeutlicht. Anschaulich und praxisnah wird gezeigt, wie Kulturmanager_innen mithilfe von Online-Tools Beziehungen zu neuen Zielgruppen knüpfen und vertiefen können.

Eine wertvolle Handreichung für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende, die die Chancen des Web 2.0 nutzen möchten.
Autorenporträt
Hans Scheurer (Prof. Dr.) lehrt an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln. Er ist dort im Studiengang Medienmanagement verantwortlich für die Fachrichtung PR- und Kommunikationsmanagement.
Ralf Spiller (Prof. Dr.) lehrt an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln. Er ist dort im Studiengang Medienmanagement verantwortlich für die Fachrichtung PR- und Kommunikationsmanagement.
Rezensionen
"Einige wichtige Bausteine für ein besseres Verständnis von Chancen und Anforderungen des Web 2.0 für den Kulturbetrieb." Hubertus Kohle, www.sehepunkte.de, 11 (2011) "Überraschend [...] die attraktive Vielfalt der Bezüge und Kontexte, die dann einen weiten kulturell-künstlerischen Horizont signalisieren." Wolfgang Zacharias, Kulturpolitische Mitteilungen, 132/1 (2011) "Absolut lesenswert!" gift - zeitschrift für freies theater, 1 (2011) "[Es] wird deutlich, welche Potenziale noch immer bei der Nutzung neuer Medien im Kunst- und Kulturbereich schlummern. Das vorliegende Buch bietet dafür derzeit den besten, gewissermaßen branchenspezifischen Einstieg. Es ist prall gefüllt mit Beispielen, Checklisten und Verweisen, sodass man möglichst das Internet als weiterführendes Rechercheinstrument bei der Lektüre in der Nähe haben sollte." Dirk Heinze, kulturmanagement.net, 46/8 (2010) Besprochen in: RKW Bücherdienst, 4 (2010) Newsletter des Instituts für Kulturkonzepte Hamburg, 12 (2010) Information Wissenschaft & Praxis, 62/2-3 (2011), Dr. Werner Schweibenz Mitteilungen, 40 (2011) AKMB-news, 1 (2011), Monika Bargmann c't, 2 (2011), Lena Sander Die Stellwand, 3 (2011), Heimo Kandl Neue Chorzeit, 6/7 (2011), Jelena Maywald Mitteilungsblatt Museumsverband Niedersachsen Bremen, 72 (2011) Social Media Magazin, 3 (2011) Klinger Report, 41/3 (2013), Katharina Knieß Die berufsbildende Schule, 66/2 (2014), Tobias Greiner/Stefan Muschaweck