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Wer liest sie nicht gerne - Erinnerungen an Begebenheiten, die in der eigenen Stadt spielen? Nach dem großen Erfolg des Vorgängerbandes mit Anekdoten aus dem alten Solingen dürfen Sie sich auf einen Fortsetzungsband mit weiteren höchst unterhaltsamen Geschichten aus dem Solingen des vergangenen Jahrhunderts freuen. Der "Ponystall" war Ende der sechziger Jahre in der tanzwütigen Klingenstadt der Ort aller Orte und jedweder Liebesschwüre. Dort traf man sich und lernte auch fürs Leben. Wilhelm Rosenbaum erzählt von vergnügten Tanzabenden, Lenins Schloss, starken Solinger Frauen, Impressionen aus…mehr

Produktbeschreibung
Wer liest sie nicht gerne - Erinnerungen an Begebenheiten, die in der eigenen Stadt spielen? Nach dem großen Erfolg des Vorgängerbandes mit Anekdoten aus dem alten Solingen dürfen Sie sich auf einen Fortsetzungsband mit weiteren höchst unterhaltsamen Geschichten aus dem Solingen des vergangenen Jahrhunderts freuen. Der "Ponystall" war Ende der sechziger Jahre in der tanzwütigen Klingenstadt der Ort aller Orte und jedweder Liebesschwüre. Dort traf man sich und lernte auch fürs Leben. Wilhelm Rosenbaum erzählt von vergnügten Tanzabenden, Lenins Schloss, starken Solinger Frauen, Impressionen aus dem Ziegen-Mekka und vielem mehr. Seine Geschichten werden Sie amüsieren und Ihnen einen gelegentlich ungewöhnlichen Blick auf Solingen schenken.
Autorenporträt
Wilhelm Rosenbaum, Solinger des Jahrgangs 1943, unterrichtete 42 Jahre in seiner Stadt als Realschullehrer. Seit 1962 publiziert er über Solingen und das Bergische Land: Artikel, Portraits und Feuilletons, u. a. in Festschriften, Zeitungsserien, Katalogen und Magazinen. Er verfasste acht eigene Solingen-Bücher und schrieb Beiträge für weitere zwölf Titel. Für eine Dokumentation erhielt er 1976 das Ehrendiplom der Stadt Guatemala. 1985 wurde der bekennende "Heimatschriftsteller" als 8. Solinger mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbands Rheinland ausgezeichnet.