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Als der römische Philosoph Cicero seine Schrift "Cato über das Alter" verfasste, war er selbst schon über 60 Jahre alt für damalige Verhältnisse ein Greis. Er wusste also, wovon er schrieb, wenn er hier den Musterrömer Cato darlegen lässt, warum man die späten Jahre nicht schlechtreden darf. Denn Verdrießlichkeit und Todesfurcht sind Fehler des Charakters, nicht des Alters!

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Produktbeschreibung
Als der römische Philosoph Cicero seine Schrift "Cato über das Alter" verfasste, war er selbst schon über 60 Jahre alt für damalige Verhältnisse ein Greis. Er wusste also, wovon er schrieb, wenn er hier den Musterrömer Cato darlegen lässt, warum man die späten Jahre nicht schlechtreden darf. Denn Verdrießlichkeit und Todesfurcht sind Fehler des Charakters, nicht des Alters!
Autorenporträt
Cicero
Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno'- zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker ruft er in den »Philippischen Reden« zur Verteidigung gegen den Makedonischen König Philipp auf oder beendet etwa durch seine Reden »In Catalinam« (»Reden gegen Catalina«) die Catalina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel »Pater patriae« (»Vater des Vaterlandes«) belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmet er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen al

s größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.