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"Kein Blatt vorm Mund, aber Dreck am Stecken" ist ein Buch über Redewendungen. Es befasst sich mit solchen Redewendungen, deren Herkunft wenig bekannt ist - und Unterhaltungswert besitzt. Um das Buch lesbarer zu machen, hat es der Verfasser nach Herkunftsbereichen der Redewendungen (Militär, Handwerk, Juristerei, Medizin etc.) strukturiert. Und er hat die Redewendungen, wo möglich, chronologisch geordnet, um sie in logischen Zusammenhängen präsentieren zu können. Die meisten Kapitel gerieten so zu unterhaltsamen Geschichten, die auch das Verständnis der Herkunft und der heutigen Bedeutung der…mehr

Produktbeschreibung
"Kein Blatt vorm Mund, aber Dreck am Stecken" ist ein Buch über Redewendungen. Es befasst sich mit solchen Redewendungen, deren Herkunft wenig bekannt ist - und Unterhaltungswert besitzt. Um das Buch lesbarer zu machen, hat es der Verfasser nach Herkunftsbereichen der Redewendungen (Militär, Handwerk, Juristerei, Medizin etc.) strukturiert. Und er hat die Redewendungen, wo möglich, chronologisch geordnet, um sie in logischen Zusammenhängen präsentieren zu können. Die meisten Kapitel gerieten so zu unterhaltsamen Geschichten, die auch das Verständnis der Herkunft und der heutigen Bedeutung der Redewendungen erleichtern. Es ist ein vergnügliches Buch geworden - und ein Novum in seiner Art.
Autorenporträt
Hans-Gert Braun ist Ökonom. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart und lehrt insbesondere Internationale Wirtschaftspolitik und Entwicklungspolitik. Über 20 Jahre war er Direktor und Chefvolkswirt einer internationalen Finanzinstitution, die in Entwicklungsländern operiert. Im gleichen Zeitraum war er auch Mitherausgeber und Chefredakteur des "Internationalen Afrikaforums". Als Berater war er für nationale Regierungen und Organisationen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit tätig. Er hat eine Reihe wirtschaftswissenschaftlicher Bücher verfasst und zahlreiche wirtschafts- und entwicklungspolitische Artikel in Fachzeitschriften und in der überregionalen Presse publiziert. Mit "Kein Blatt vorm Mund, aber Dreck am Stecken" legt der Verfasser - nach "Wenn die Wörter wandern" (Hohenheim Verlag 2003) sein zweites unterhaltsames Buch auf seinem Hobby-Gebiet der Etymologie vor.