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Die richtige, für Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderte Immobilie zu finden, ist gar nicht so kompliziert, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Dieser TaschenGuide hilft Ihnen dabei und zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Weg zu den eigenen vier Wänden.
INHALTE
- In sieben Schritten zur Immobilie - so läuft der Immobilienkauf ab
- Was Sie bei der Finanzierung beachten sollten
- Welche Versicherungen Sie brauchen
- Mit zahlreichen Tipps für Selbstnutzer und Kapitalanleger
- und dem neuen Energieausweis
Inhaltsverzeichnis:
Inhalt Vor dem Kauf der Immobilie Was für
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Produktbeschreibung
Die richtige, für Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderte Immobilie zu finden, ist gar nicht so kompliziert, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Dieser TaschenGuide hilft Ihnen dabei und zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Weg zu den eigenen vier Wänden.

INHALTE
- In sieben Schritten zur Immobilie - so läuft der Immobilienkauf ab
- Was Sie bei der Finanzierung beachten sollten
- Welche Versicherungen Sie brauchen
- Mit zahlreichen Tipps für Selbstnutzer und Kapitalanleger
- und dem neuen Energieausweis

Inhaltsverzeichnis:

Inhalt Vor dem Kauf der Immobilie Was für den Kauf einer Immobilie spricht Wie sieht der Markt aus? Selbst nutzen oder vermieten? Der richtige Zeitpunkt So finden Sie das richtige Objekt Erster Schritt: Stecken Sie den Rahmen ab Zweiter Schritt: Nehmen Sie den Markt unter die Lupe Dritter Schritt: Der Besichtigungstermin Vierter Schritt: Studieren Sie die Unterlagen Fünfter Schritt: Preisverhandlungen führen Sechster Schritt: Bringen Sie die Sache unter Dach und Fach Siebter Schritt: Der Notartermin Die Finanzierung Wie viel Eigenkapital? Wie viel Fremdkapital? So finden Sie den günstigsten Kredit Diese Kosten kommen auf Sie zu Ihr Finanzierungsplan Die Versicherungen Die steuerliche Seite Wenn Sie vermieten Erbschaftssteuer für Immobilienbesitzer Stichwortverzeichnis

Leseprobe:

Aus dem Kapitel "So finden Sie das richtige Objekt" (S. 13-18) SO FINDEN SIE DAS RICHTIGE OBJEKT Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie Sie beim Immobilienkauf vorgehen können - Schritt für Schritt. Worauf Sie achten sollten und welche typischen Fehler Sie vermeiden können. Dabei handelt es sich um kein starres Schema, sondern um praxisnahe Hinweise, die Ihnen Orientierung geben sollen. Lesen Sie: wie Sie für das richtige Objekt für Ihre Zwecke ermitteln (Seite 14) wo Sie Angebote für Immobilien finden (Seite 25) was Sie beim Besichtigungstermin beachten sollten (Seite 33) welche Dokumente und Unterlagen Sie vor dem Kauf kennen sollten (Seite 38) wie Sie sich auf den Notartermin vorbereiten und wie dieser abläuft (Seite 78) Erster Schritt: Stecken Sie den Rahmen ab Bereits ganz zu Anfang sollten Sie festlegen, was Sie überhaupt suchen. Natürlich können Sie später immer noch davon abweichen. Eine frühe Festlegung gibt Ihrer Suche aber eine gewisse Richtung, verhindert, dass Sie sich verzetteln und bewahrt Sie hoffentlich vor dem so genannten Traumhaus-Effekt", der leider gar nicht so selten ist: Sie entdecken ein Objekt, in das Sie sich verlieben". Da Liebe bekanntlich blind macht, geht es nicht länger um so profane Dinge wie Ihren Bedarf und Ihre finanziellen Möglichkeiten. Irgendwie wird die Sache schon klappen. Nur klappt es irgendwie" dann oft doch nicht. Am Ende solcher geplatzter Träume steht nicht selten die Zwangsversteigerung. Klären Sie zunächst Ihren Bedarf und stecken Sie Ihren finanziellen Rahmen ab! Was darf es sein? Zunächst einmal sollten Sie klären, welche Art von Immobilie Sie suchen. Dabei haben die unterschiedlichen Typen ihre jeweiligen Vorzüge und Nachteile. Die klassische Eigentumswohnung ... gibt es in unterschiedlichster Art und Ausführung: von der kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung unterm Dach bis zum mehrstöckigen Luxusobjekt. Die Preisspanne ist beträchtlich, die Kosten liegen jedoch weit unter denen, die Sie für ein Haus in gleicher Lage kalkulieren müssten. Nachteile: Sie sind von der Eigentümergemeinschaft abhängig und häufig stellt sich ein ähnliches Wohngefühl wie in einer Mietwohnung ein. Das Apartment oder Studio" ... ist eine Ein-Zimmer-Wohnung mit kleiner Küche bzw. Kochnische und Bad. Wird auch als Studenten-" oder Single-Wohnung" angeboten, um sie Investoren schmackhaft zu machen. Um solche Objekte für Einsteiger" sollten Sie besser einen Bogen machen, auch und gerade wenn sie preislich günstig zu sein scheinen. Solvente Mieter bleiben in solchen kleinen Apartments selten länger wohnen. Vielfach müssen Sie mit häufigem Mieterwechsel und Leerständen rechnen. Und der Wiederverkauf ist meist sehr schwierig. Das Reihenhaus Die preisgünstige Alternative zum Einfamilienhaus, daher gerade für junge Familien attraktiv, was sich bei einer neuen Reihenhaussiedlung sehr positiv auswirken kann: Ähnliche Interessen fördern einen schnellen Kontakt und Nachbarschaftshilfe. Nachteil: Der Nachbar sieht alles, der Nachbar hört alles. Wer etwas mehr Geld anlegen kann, erwirbt daher das Reiheneckhaus. Die Doppelhaushälfte Nicht mehr Reihenhaus, aber noch nicht Einfamilienhaus - sowohl preislich als auch nach Art und Ausstattung. Hier ist eigentlich alles wie im Einfamilienhaus mit Ausnahme der einen Wand, die man mit seinem Nachbarn teilt. Und genau darin kann ein schwer wiegender Nachteil liegen, wenn das Verhältnis zum Nachbarn nicht das beste ist. Das Fertighaus ... bietet gegenüber dem konventionell gemauerten Haus eine Reihe von Vorteilen: wesentlich kürzere Bauzeit, geringere Kosten, die zudem besser kalkulierbar sind, und die schlüsselfertige Errichtung aus einer Hand". Typische Schwachpunkte von Fertighäusern sind die Wärmedämmung und die Trittschalldämmung. Das Einfamilienhaus ... mit Garten ist der Traum der meisten Eigenheimbesitzer oder derjenigen, die es werden wollen. Doch Einfamilienhäuser sind teuer, in manchen Ballungsräumen sogar unerschwinglich. Auch die laufenden Kosten sind relativ hoch und werden vor dem Kauf nicht selten unterschätzt. Tendenziell lassen sich Einfamilienhäuser schlechter vermieten als Wohnungen; sie erzielen meist auch eine geringere Rendite. Das Mehrfamilienhaus Ein Objekt, das nicht nur viel Geld kostet, sondern auch viel Zeit: Hier müssen Sie mit einem erheblichen Verwaltungsaufwand rechnen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind allerdings wesentlich größer, als wenn Sie mehrere verstreute Einzelwohnungen besitzen. Die Risiken: Sie benötigen nicht nur Informationen über das Haus und seine Bewohner, sondern auch Kenntnisse über Hausverwaltung, wollen Sie keine teure Verwaltung einkaufen". Gebraucht oder neu? Es sprechen ganz unterschiedliche Gründe dafür, einen Neubau oder eine Immobilie aus zweiter Hand" zu erwerben. Vor- und Nachteile von Gebrauchtimmobilien Eine gebrauchte" ist wesentlich günstiger - im Schnitt mehr als 25 %. Das macht sie auch für Vermieter interessant: Weil sich nämlich die Preisunterschiede nicht voll auf die Mieten auswirken, erzielen Sie tendenziell eine höhere Mietrendite, wenn die Immobilie schon etwas älter ist. Sie können das Objekt an Ort und Stelle besichtigen und seine Mängel überprüfen lassen. Im Unterschied zu Neubauten, die oft auf der grünen Wiese" entstehen, sind ältere Wohnhäuser stärker mit ihrer Umgebung verwachsen, sie liegen oft verkehrsgünstiger als die neuen Eigenheime in der Gartenstadt". Und nicht zuletzt schätzen viele den besonderen Charakter gerade älterer Gebäude. Auf der anderen Seite bieten Altbauten weniger Komfort; oft ist der Reparaturbedarf groß, Heizung und Sanitäranlagen entsprechen nicht mehr dem neuesten Stand. Renovierungen und Umrüstungen, die sehr viel Geld verschlingen können, sind früher oder später unvermeidlich. Manchmal ist auch die Bausubstanz mangelhaft oder es gibt Probleme mit Strom-, Gas- oder Wasserleitungen. Vor dem Kauf eines Altbaus sollten Sie die gebäudetechnische Seite überprüfen lassen, am besten von einem Fachmann. Vor- und Nachteile von Neubauten Neue Immobilien sind in der Regel, vor allem technisch, besser ausgestattet. Meist ist die Wärmedämmung deutlich höher. Ein großer Vorteil liegt außerdem darin, dass Sie noch mehr oder minder großen Einfluss auf die Gestaltung nehmen können (Grundriss, Position der Fenster usw.). Wenn Sie in eine neue Siedlung ziehen, werden Sie zwar häufig eine gewisse Zeit benötigen, um sich einzugewöhnen, doch dürften Sie unter lauter Zugezogenen leichter Anschluss finden, als wenn Sie überwiegend Alteingesessene zu Ihren Nachbarn haben. Schließlich werden auch nach dem Wegfall der Eigenheimzulage neue Immobilien stärker gefördert als Altbauten. So haben Sie möglicherweise Anspruch auf einen zinsgünstigen Kredit bei der KfW, den Käufer aus zweiter Hand" nicht in Anspruch nehmen können. Bei Neubauten kann es allerdings vorkommen, dass sich der Einzugstermin verschiebt oder - schlimmer noch - dass der Bauunternehmer in Konkurs geht.