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Weihnachten ist das bekannteste und beliebteste christliche Fest. Wir feiern die Geburt Christi. Aber was bedeutet uns dieses Fest eigentlich noch, abseits von Kasse und Kommerz? Wie können wir das Geschehen sinnvoll ins Heute übersetzen? Dieses Lesebuch versammelt weihnachtliche Entdeckungen und Denkanstöße, die sich mit der Botschaft dieses großen Festes befassen: Ein kleines, wehrloses Kind ist gekommen, hat Licht in die Welt gebracht und der ganzen Menschheit Hoffnung geschenkt. Mit Texten von Eugen Drewermann, Dorothee Sölle, Margot Käßmann, Carlo Kardinal Martini, Willi Hofsümmer, Dietrich Steinwede, Jörg Zink und vielen anderen.…mehr

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Produktbeschreibung
Weihnachten ist das bekannteste und beliebteste christliche Fest. Wir feiern die Geburt Christi. Aber was bedeutet uns dieses Fest eigentlich noch, abseits von Kasse und Kommerz? Wie können wir das Geschehen sinnvoll ins Heute übersetzen? Dieses Lesebuch versammelt weihnachtliche Entdeckungen und Denkanstöße, die sich mit der Botschaft dieses großen Festes befassen: Ein kleines, wehrloses Kind ist gekommen, hat Licht in die Welt gebracht und der ganzen Menschheit Hoffnung geschenkt. Mit Texten von Eugen Drewermann, Dorothee Sölle, Margot Käßmann, Carlo Kardinal Martini, Willi Hofsümmer, Dietrich Steinwede, Jörg Zink und vielen anderen.
Autorenporträt
Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen.

Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.