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Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst - alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit? Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt - sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie…mehr

Produktbeschreibung
Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst - alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit? Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt - sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben - und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?

»Schlicht und einfach der beste erste Thriller, den ich jemals gelesen habe.« - Tess Gerritsen.
»Ein tief verstörender Thriller, der die beunruhigende Frage stellt: Was bleibt, wenn du dich selbst verlierst?« - Val McDermid
Autorenporträt
S. J. Watson wurde in den Midlands geboren, lebt in London und hat viele Jahre für den staatlichen britischen Gesundheitsdienst (NHS) gearbeitet. Sein erster Roman "Ich. Darf. Nicht. Schlafen." wurde aus dem Stand zu einem internationalen Mega-Bestseller, der in über 40 Ländern erscheint und in Hollywood verfilmt wird.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Packend findet Katharina Granzin diesen Thriller von S. J. Watsons. Zwar scheint ihr die Handlung um eine Frau, die angeblich durch einen Unfall ihr Gedächtnis verloren hat, die morgens aufwacht, ohne ihren Ehemann zu erkennen und von ihrem Arzt erinnert wird, in ihrem Tagebuch zu lesen und es weiter zu schreiben, durchaus konstruiert. Aber "Ich. Darf. Nicht. Schlafen" besticht für sie durch eine "perfekte" Ausgangssituation, einen Spannungsbogen, der den Leser bis zum Ende im Atem hält, und starke Einfälle.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Man muss sagen: Chapeau, der Mann hat es wirklich gefunden, das Rezept für den perfekten Thriller. [ ] ein großer Wurf." Katharina Granzin, taz.die tageszeitung, 3.9.2011 "Was für ein Autorendebüt so spannend und verstörend. Es ist fast unmöglich, diesen mitreißenden, glaubwürdigen und daher nahegehenden Thriller aus der Hand zu legen." Christian Bärmann, Bücher, 4.8.2011 "ein Thriller, der fast ohne physische Gewalt auskommt, aber dennoch wahnsinnig spannend ist. [ ] Für mich auf jeden Fall ein Vier-Sterne-Roman ." Ilka Petersen, Norddeutscher Rundfunk, NDR 2, 23.10.2011 "Gekonnt zeigt Watson, dass wir ohne Erinnerungen nichts sind. [ ] Ein kluger, intelligenter Thriller." Neue Presse, 22.10.2011 "Dieses außergewöhnliche Buch ist mehr als ein guter Thriller. Es ist eine Geschichte über den Sinn des Lebens." Für Sie (Buch-Special), Dezember 2011 "zum einen eine packende Studie über die Folgen von Gedächtnisverlust. Zum anderen geht es [ ] um Wahrheit und Lüge, um das Ausnutzen der Hilflosigkeit eines Menschen" Margarethe von Schwarzkopf, Norddeutscher Rundfunk, NDR 1, 20.9.2011 "Dieser Thriller schlägt ein, wie eine Bombe. Er ist beklemmend und spannend zugleich. [ ] Es kribbelt beim Lesen unter der Haut [ ]. Einfach klasse!" Fränkische Nachrichten, 29.10.2011 "Genial dieses Buch ist einfach nur genial." Vaihinger Kreiszeitung, 31.3.2012