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Als Joannes Baptista Sproll 1927 zum Bischof der Diözese Rottenburg gewählt wurde, herrschte noch ein gutes Einvernehmen zwischen Kirche und Staat. Das änderte sich mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Zum Schutz der Gläubigen wagte Sproll die offene Auseinandersetzung mit dem Regime und wurde darum Ziel von nationalsozialistischen Ver-folgungen, die in der Verbannung aus der Diözese gipfelten. Erst nach dem Zweiten Welt-krieg durfte er zurückkehren. Stephan Sproll erschließt die Quellen, die vom Leben und Wirken des "Volksbischofs" Joan-nes Baptista Sproll berichten, und zeichnet…mehr

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Produktbeschreibung
Als Joannes Baptista Sproll 1927 zum Bischof der Diözese Rottenburg gewählt wurde, herrschte noch ein gutes Einvernehmen zwischen Kirche und Staat. Das änderte sich mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Zum Schutz der Gläubigen wagte Sproll die offene Auseinandersetzung mit dem Regime und wurde darum Ziel von nationalsozialistischen Ver-folgungen, die in der Verbannung aus der Diözese gipfelten. Erst nach dem Zweiten Welt-krieg durfte er zurückkehren. Stephan Sproll erschließt die Quellen, die vom Leben und Wirken des "Volksbischofs" Joan-nes Baptista Sproll berichten, und zeichnet die Entwicklung zum "Bekennerbischof" nach, der vielen Gemeinden in der Nachkriegszeit eindrücklich Zeugnis für den Glauben gegeben hat. Wachsendes Interesse an der Person Joannes Baptista Sproll: Das Seligsprechungsverfahren wird angestrebt. Erstmals veröffentliche Quellen.