Fiir viele Eltern ist die Aufnahmepriifung ihrer Kinder zur Hoheren Schule oder Mittelschule ein Schreckgespenst, und es bleibt dahingestellt, wer mehr Angst hat - s i e oder die Kin d e r! Ganze Biicher sind bereits iiber dieses Thema geschrieben worden; aber wir iiberlegten uns, wie niitzlich es sein konnte, einmal eine M u t t e zu r Wort kommen zu lassen, die diese Note am eigenen Leibe erfahren hat und aus der Praxis weiB, worauf es bei der hauslichen Vorbereitung fiir diesen entscheidenden Schritt ankommt. Frau H. hat vier Kinder: lnge, Gert, Hans und Grete, die aIle die Hiirde des…mehr
Fiir viele Eltern ist die Aufnahmepriifung ihrer Kinder zur Hoheren Schule oder Mittelschule ein Schreckgespenst, und es bleibt dahingestellt, wer mehr Angst hat - s i e oder die Kin d e r! Ganze Biicher sind bereits iiber dieses Thema geschrieben worden; aber wir iiberlegten uns, wie niitzlich es sein konnte, einmal eine M u t t e zu r Wort kommen zu lassen, die diese Note am eigenen Leibe erfahren hat und aus der Praxis weiB, worauf es bei der hauslichen Vorbereitung fiir diesen entscheidenden Schritt ankommt. Frau H. hat vier Kinder: lnge, Gert, Hans und Grete, die aIle die Hiirde des Obergangs zur weiterfiihrenden Schule schaff ten. Was sie den Eltern zu sagen hat, ist ganz einfach die Erfahrung einer vielbeschaftigten Hausfrau, die nicht mehr oder weniger Zeit als die meisten Miitter heute fUr ihre Kinder aufbringen kann und die Schwierigkeiten kennt, die sich in jener fiir das spatere Leben des Kindes so wichtigen Etappe ergeben. Ihr Mann behauptet von ihr, sie hatte zweifellos das Verdienst kreuz fiir padagogische Betreuung und Vorbereitung zur Leistungspriifung ihrer Kinder verdient. Sie nennt dieses Biichlein bescheidener einen Tatsachenbericht, der zunachst den Eltern die Angst vor dem Examen nehmen und sie iiberdies in die Lage versetzen solI, ihren Kindern helfend zur Seite zu stehen. Sie hat sich reichlich mit dem Priifungs-"Problem" herumgeargert und mochte Ahnliches anderen Eltern ersparen.
Inhaltsverzechnis.- Statt einer Einleitung.- I.- Meistens kommt es anders, als man denkt.- Man muß ständig umlernen.- Die Mütter tragen die größte Last.- Das erste Mal macht man es meistens falsch.- Die beste Schule ist die dem Kind gemäße.- Rechtzeitige Einsicht erspart Kummer und Geld.- Lehrer sind auch Menschen und beraten gern.- Nur nicht bange machen lassen!.- Lassen Sie den mahnend erhobenen Zeigefinger sinken!.- Spaziergang besser als Vorhaltungen.- Hurra, die erste ist durch!.- Gert - intelligent, aber faul und unkonzentriert.- Nimm es von der sportlichen Seite!.- Ohrfeigen sollte man sich verkneifen.- Hausaufgaben sind keine Strafarbeiten.- Hans war immer etwas schwierig.- Wenn Ihr Kind ein "Stopper" ist.- Geschichten mögen alle gern.- Das tägliche Gespräch ist wichtig.- Im Spiel geht alles leichter.- Ein Tintenfisch ist kein "Fisch".- Das verträumte, sensible Kind.- Väter haben es doch besser.- Oh, diese verflixte Langsamkeit.- Wir spielen "Aufnahmeprüfung".- Kinder sind keine Erbsen.- Was man auf alle Fälle als Minimum üben sollte.- Schweigen ist nicht immer Gold.- II.- 3 kleine Regeln, die den Erfolg verb ü irgen.- Die Vorbereitung im Deutschen.- Auch böse Erfahrungen besitzen ihren Wert.- Was ein redseliges Kind einer wißbegierigen Mutter zu berichten hat.- Von den ersten Erfolgen eines Vortragskünstlers.- Von einer etwas bitteren Medizin, daher nur in schwacher Dosis zu verabreichen!.- Die einzelnen Wortarten.- ... und die Verhältniswörter.- Wichtig: das Sprachgefühl schärfen.- Was ist nun ein einfacher Satz?.- ... und der erweiterte Satz.- Aus der Werkstatt eines jungen Schriftstellers.- Im Mittelpunkt: Der Aufsatz.- Regel: Schreibe, wie du sprichst!.- Das Rechnen.- Warum wir bei den Vorbereitungen auf die Rechenprüfung besonders wach sein müssen.- Der Kopf - die beste Rechenmaschine!.- Der "Zehnersprung".- Das Einmaleins.- Darf ich Ihnen ein paar Winke für das schriftliche Rechnen geben?.- Entschleierte Geheimnisse!.- Wovon handelt die Aufgabe?.- Wovon mußt du ausgehen?.- Welches Ziel kannst du zuerst erreichen?.- Wie folgt daraus der nächste Schritt?.- Heimatkunde.- Themen, über die man mit seinem Kinde plaudern sollte.- III.- Deutsch - Beispiele aus der Prüfungspraxis.- I. Beispiel: Deutsches Diktat.- II. Beispiel: Deutscher Aufsatz.- Rechnen.- Aufnahmeprüfung für die Sexta.- Beispiele aus der Prüfungspraxis.- Schülerarbeiten als Musterbeispiele.- Was wir als Eltern aus den Beispielen lernen können!.- Welche Lehren für unser Kind?.- IV.- Prüfungsaufgaben in den verschiedenen Bundesländern.- Schleswig-Holstein.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Welche Anforderungen bei der Nacherzählung bzw. Erzählungsfortsetzung.- Welche Anforderungen im Rechnen?.- Westfalen.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Nacherzählung.- Rechenarbeit.- Nordrhein.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Welche Anforderungen im Aufsatz?.- Welche Anforderungen im Rechnen?.- Hessen.- Prüfungsaufgaben für Sexta.- Diktat.- Diktat / Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Aufgaben für die Aufnahmeprüfung nach Quinta.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Englisches Diktat.- Aufgaben für die Aufnahme in die Klasse 1 der Mittelschulen.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Erlebnisaufsatz.- Rechenarbeit.- Aufgaben für die Aufnahme in Klasse 2 der Mittelschulen.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Englisches Diktat.- Bayern und Rheinland-Pfalz.- Sprachlehre.- Deutsch.- Rechnen.- Bremen.- Deutsches Diktat.- Deutsche Nacherzählung.- Englisches Diktat.- Rechnen.- Freie und Hansestadt Hamburg.- Diktat.- Nacherzählung.- Rechenarbeit.- V.- Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern für den Übergang von der Volksschule auf eine weiterführende Schule.- 1. Schleswig-Holstein.- 2. Niedersachsen.- 3a. Westfalen.- 3b. Nordrhein.- 4. Hessen.- 5. Rheinland-Pfalz.- 6. Baden-Württemberg.- 7. Bayern.- 8. Bremen.- 9. Hamburg.- 10. Berlin.
Inhaltsverzechnis.- Statt einer Einleitung.- I.- Meistens kommt es anders, als man denkt.- Man muß ständig umlernen.- Die Mütter tragen die größte Last.- Das erste Mal macht man es meistens falsch.- Die beste Schule ist die dem Kind gemäße.- Rechtzeitige Einsicht erspart Kummer und Geld.- Lehrer sind auch Menschen und beraten gern.- Nur nicht bange machen lassen!.- Lassen Sie den mahnend erhobenen Zeigefinger sinken!.- Spaziergang besser als Vorhaltungen.- Hurra, die erste ist durch!.- Gert - intelligent, aber faul und unkonzentriert.- Nimm es von der sportlichen Seite!.- Ohrfeigen sollte man sich verkneifen.- Hausaufgaben sind keine Strafarbeiten.- Hans war immer etwas schwierig.- Wenn Ihr Kind ein "Stopper" ist.- Geschichten mögen alle gern.- Das tägliche Gespräch ist wichtig.- Im Spiel geht alles leichter.- Ein Tintenfisch ist kein "Fisch".- Das verträumte, sensible Kind.- Väter haben es doch besser.- Oh, diese verflixte Langsamkeit.- Wir spielen "Aufnahmeprüfung".- Kinder sind keine Erbsen.- Was man auf alle Fälle als Minimum üben sollte.- Schweigen ist nicht immer Gold.- II.- 3 kleine Regeln, die den Erfolg verb ü irgen.- Die Vorbereitung im Deutschen.- Auch böse Erfahrungen besitzen ihren Wert.- Was ein redseliges Kind einer wißbegierigen Mutter zu berichten hat.- Von den ersten Erfolgen eines Vortragskünstlers.- Von einer etwas bitteren Medizin, daher nur in schwacher Dosis zu verabreichen!.- Die einzelnen Wortarten.- ... und die Verhältniswörter.- Wichtig: das Sprachgefühl schärfen.- Was ist nun ein einfacher Satz?.- ... und der erweiterte Satz.- Aus der Werkstatt eines jungen Schriftstellers.- Im Mittelpunkt: Der Aufsatz.- Regel: Schreibe, wie du sprichst!.- Das Rechnen.- Warum wir bei den Vorbereitungen auf die Rechenprüfung besonders wach sein müssen.- Der Kopf - die beste Rechenmaschine!.- Der "Zehnersprung".- Das Einmaleins.- Darf ich Ihnen ein paar Winke für das schriftliche Rechnen geben?.- Entschleierte Geheimnisse!.- Wovon handelt die Aufgabe?.- Wovon mußt du ausgehen?.- Welches Ziel kannst du zuerst erreichen?.- Wie folgt daraus der nächste Schritt?.- Heimatkunde.- Themen, über die man mit seinem Kinde plaudern sollte.- III.- Deutsch - Beispiele aus der Prüfungspraxis.- I. Beispiel: Deutsches Diktat.- II. Beispiel: Deutscher Aufsatz.- Rechnen.- Aufnahmeprüfung für die Sexta.- Beispiele aus der Prüfungspraxis.- Schülerarbeiten als Musterbeispiele.- Was wir als Eltern aus den Beispielen lernen können!.- Welche Lehren für unser Kind?.- IV.- Prüfungsaufgaben in den verschiedenen Bundesländern.- Schleswig-Holstein.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Welche Anforderungen bei der Nacherzählung bzw. Erzählungsfortsetzung.- Welche Anforderungen im Rechnen?.- Westfalen.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Nacherzählung.- Rechenarbeit.- Nordrhein.- Welche Anforderungen im Diktat?.- Welche Anforderungen im Aufsatz?.- Welche Anforderungen im Rechnen?.- Hessen.- Prüfungsaufgaben für Sexta.- Diktat.- Diktat / Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Aufgaben für die Aufnahmeprüfung nach Quinta.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Englisches Diktat.- Aufgaben für die Aufnahme in die Klasse 1 der Mittelschulen.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Erlebnisaufsatz.- Rechenarbeit.- Aufgaben für die Aufnahme in Klasse 2 der Mittelschulen.- Diktat.- Nacherzählung.- Erlebnisbericht.- Rechenarbeit.- Englisches Diktat.- Bayern und Rheinland-Pfalz.- Sprachlehre.- Deutsch.- Rechnen.- Bremen.- Deutsches Diktat.- Deutsche Nacherzählung.- Englisches Diktat.- Rechnen.- Freie und Hansestadt Hamburg.- Diktat.- Nacherzählung.- Rechenarbeit.- V.- Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern für den Übergang von der Volksschule auf eine weiterführende Schule.- 1. Schleswig-Holstein.- 2. Niedersachsen.- 3a. Westfalen.- 3b. Nordrhein.- 4. Hessen.- 5. Rheinland-Pfalz.- 6. Baden-Württemberg.- 7. Bayern.- 8. Bremen.- 9. Hamburg.- 10. Berlin.
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