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Hilda und Hans sind seit dreißig Jahren verheiratet. Doch langsam beginnt Hans sich zu verändern. Zuerst wundert sich Hilda über ihn, findet sein Verhalten manchmal unverschämt. Als ein Neurologe ihn dann fragt: "Wie heißen ihre Töchter?", weiß Hans die Antwort nicht. Die erschreckende Diagnose: Demenz. Schon bald kann er seiner Frau Hilda kein Partner mehr sein und wird zum Schwerstpflegefall. Obwohl die Belastung fast unmenschlich erscheint, entscheidet Hilda, dass sie sich zu Hause um ihren Mann kümmern wird. In diesem sehr persönlichen Buch spricht sie über ihren Alltag, ihre Ängste und…mehr

Produktbeschreibung
Hilda und Hans sind seit dreißig Jahren verheiratet. Doch langsam beginnt Hans sich zu verändern. Zuerst wundert sich Hilda über ihn, findet sein Verhalten manchmal unverschämt.
Als ein Neurologe ihn dann fragt: "Wie heißen ihre Töchter?", weiß Hans die Antwort nicht. Die erschreckende Diagnose: Demenz. Schon bald kann er seiner Frau Hilda kein Partner mehr sein und wird zum Schwerstpflegefall.
Obwohl die Belastung fast unmenschlich erscheint, entscheidet Hilda, dass sie sich zu Hause um ihren Mann kümmern wird. In diesem sehr persönlichen Buch spricht sie über ihren Alltag, ihre Ängste und ihre intimsten Gedanken. Ihr Bericht ist ein bewegendes Plädoyer für die Liebe.
Autorenporträt
Katrin Hummel, geboren 1968 in Ulm, studierte in Straßburg und Freiburg i.Br. die Fächer Französisch, Geographie und Englisch. Sie besuchte die Berliner Journalistenschule und arbeitet seit mehreren Jahren als Redakteurin bei der FAZ. Katrin Hummel ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.01.2009

Hinweis

KATRIN HUMMEL, Redakteurin dieser Zeitung, hat ein Buch über Liebe und Vergessen geschrieben. Sie schildert die wahre Geschichte der Hilda Dohmen, deren Mann Hans nach dreißig Jahren Ehe langsam beginnt, sich zu verändern. Als ein Neurologe Hans fragt: "Wie heißen Ihre Töchter?", weiß er es nicht mehr. Die Diagnose: Demenz. Obwohl die Belastung enorm ist, entscheidet Hilda, sich zu Hause um ihren Mann zu kümmern. Ihr Bericht über ihren Alltag, ihre Gedanken und Ängste ist ein Plädoyer für die Nächstenliebe. (Katrin Hummel: "Gute Nacht, Liebster". Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2008. 284 S., br., 9,95 [Euro].)

F.A.Z.

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"Ein Plädoyer für die Nächstenliebe", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.01.2009 "Ein sehr persönliches und bewegendes Buch, das nur die Wahrheit so schreiben kann." bn Bibliotheksnachrichten, 09.2019 "Vielen Dank an Ehefrau und Tochter für den Mut, dieses Buch geschrieben und zugelassen zu haben. Es ist eine Hilfe und gibt Kraft und Hoffnung für alle, die jetzt in einer solchen oder ähnlichen Situation stehen." Sabine Horn, hospiz-bw.de, 15.11.2010 "Das Buch schildert unverblümt die schwere Belastung für Hilda - und hinterlässt eine tiefe Achtung sowohl vor Erkrankten wie Pflegenden." Sempacher Woche, 22.01.2009