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Anhand zahlreicher Farbfotografien und Rekonstruktionen schildert der vorliegende Band aus der Reihe der Imhof-Weltgeschichte die antike Kunst Griechenlands. Der Zeustempel in Olympia, der Parthenon der Akropolis oder der Pergamonaltar sind dabei nur drei Schwerpunkte des Buches, das sich angefangen von den frühen Terrakottafiguren und -gefäßen seit der Zeit um 1000 v. Chr. mit dem archaischen und dem klassischen Griechenland befasst und sich darauffolgend dem Hellenismus bzw. dem hellenistischen Einfluss auf Rom widmet.
Die griechische Kunst des 1. Jahrtausends v. Chr. gilt als die Wiege
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Produktbeschreibung
Anhand zahlreicher Farbfotografien und Rekonstruktionen schildert der vorliegende Band aus der Reihe der Imhof-Weltgeschichte die antike Kunst Griechenlands. Der Zeustempel in Olympia, der Parthenon der Akropolis oder der Pergamonaltar sind dabei nur drei Schwerpunkte des Buches, das sich angefangen von den frühen Terrakottafiguren und -gefäßen seit der Zeit um 1000 v. Chr. mit dem archaischen und dem klassischen Griechenland befasst und sich darauffolgend dem Hellenismus bzw. dem hellenistischen Einfluss auf Rom widmet.
Die griechische Kunst des 1. Jahrtausends v. Chr. gilt als die Wiege der uns vertrauten bildenden Kunst. Das vorliegende Buch behandelt die griechische Kunst in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt. Zunächst wird auf die Kunst um
1000 v. Chr. eingegangen, deren Zeugnisse, die frühen Terrakottafiguren und -gefäße, heute noch erhalten sind. Danach wird auf das archaische Griechenland des 7. bis 6. Jh. v. Chr. und auf das klassische Griechenland (5. bis 4. Jh. v. Chr.) eingegangen, welches zu Ehren der Götter vor allem die typischen griechischen Statuen hervorbrachte. Detailliert wird der Zeustempel in Olympia und der Parthenon der Akropolis beschrieben. Das Kapitel über den Hellenismus (3. bis 2. Jh. v. Chr.) befasst sich vor allem mit dem Pergamonaltar und dem Einfluss Griechenlands auf Rom.
Autorenporträt
Dr. Cornelia Isler-Kerenyi ist Archäologin und Kulturgeschichtlerin. Sie hat in der Schweiz, Italien und Frankreich gelehrt und zahlreiche Studien zur antiken Kunst und Religion veröffentlicht.