Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 1,50 €
  • Gebundenes Buch

Ob im üppigsten Garten oder mit dem kleinsten Gänseblümchen: In der Natur kann die Seele aufatmen. Das zeigen die wunderschönen Naturaufnahmen dieses Buches. Beliebte Autoren wie Hans Christian Andersen, Rainer Maria Rilke, Gerhard Schöne u.v. a. zeigen, wie gut es tut, sich immer wieder einmal zurückzuziehen von den Mühen des Alltags, die Dinge gelassener anzugehen und sich von den kleinen Freuden des Lebens beschenken zu lassen.

Produktbeschreibung
Ob im üppigsten Garten oder mit dem kleinsten Gänseblümchen: In der Natur kann die Seele aufatmen. Das zeigen die wunderschönen Naturaufnahmen dieses Buches. Beliebte Autoren wie Hans Christian Andersen, Rainer Maria Rilke, Gerhard Schöne u.v. a. zeigen, wie gut es tut, sich immer wieder einmal zurückzuziehen von den Mühen des Alltags, die Dinge gelassener anzugehen und sich von den kleinen Freuden des Lebens beschenken zu lassen.
Autorenporträt
Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, "Gösta Berling". Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen.
Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel.
Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt.
Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte

Siegfried Lenz, geboren 1926 in Lyck (Ostpreußen), begann nach dem Krieg in Hamburg das Studium der Literaturgeschichte, Anglistik und Philosophie. Danach wurde er Redakteur. Er zählt er zu den profiliertesten deutschen Autoren. Seit 1951 lebte Siegfried Lenz als freier Schriftsteller in Hamburg. 1988 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 2004 wurde ihm der Hannelore-Greve-Preis der Hamburger Autorenvereinigung verliehen, 2009 erhielt er den Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte und 2010 wurde Siegfried Lenz mit dem Nonino International Prize ausgezeichnet. 2011 schließlich verlieh man ihm die Ehrenbürgerwürde seiner polnischen Geburtsstadt. Siegried Lenz verstarb 2014.