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Vom Thema 'Geld' wollen immer noch rund 40 Prozent der Frauen nichts wissen. Das Tabu kaschiert ein fatales Ungleichgewicht: Reichtum ist meist männlich und Armut großteils weiblich.Über Jahrhunderte hinweg bot sich Frauen ein gehemmter Zugang zu Finanzen, während sie stets die Masse der Ärmsten stellten - eine Konstante, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der sich entwickelnden Marktwirtschaft zieht. In den historischen und sozialwissenschaftlichen Beiträgen zum privaten und geschäftlichen Umgang von Frauen mit Geld werden solche Vorstellungen als historisch bedingt entlarvt.…mehr

Produktbeschreibung
Vom Thema 'Geld' wollen immer noch rund 40 Prozent der Frauen nichts wissen. Das Tabu kaschiert ein fatales Ungleichgewicht: Reichtum ist meist männlich und Armut großteils weiblich.Über Jahrhunderte hinweg bot sich Frauen ein gehemmter Zugang zu Finanzen, während sie stets die Masse der Ärmsten stellten - eine Konstante, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der sich entwickelnden Marktwirtschaft zieht. In den historischen und sozialwissenschaftlichen Beiträgen zum privaten und geschäftlichen Umgang von Frauen mit Geld werden solche Vorstellungen als historisch bedingt entlarvt. Daraus ergibt sich eine neue Sicht auf die heutigen Probleme und Lösungswege, etwa des Genderbudgeting, mit dem Staaten und Kommunen versuchen, eine geschlechtergerechte Ökonomie zu befördern.