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Als sein 'am besten durchgearbeitetes Werk' hat Kardinal Ratzinger seine 'Eschatologie' bezeichnet, die hier in einer Neuausgabe der 6. erweiterten Auflage von 1990 vorgelegt wird. Wie wichtig ihm dieses Werk auch heute noch ist, zeigt am Besten die Tatsache, dass Papst Benedikt sich die Zeit nimmt, in einem ausführlichen neuen Vorwort die 'Knackpunkte' der Diskussion um seinen Standpunkt noch einmal deutlich herauszustellen. Dieses Werk Joseph Ratzingers, erstmals erschienen 1977, gehört zweifellos zu den theologischen Standardwerken. Auch nach 30 Jahren beeindruckt die theologische Dichte,…mehr

Produktbeschreibung
Als sein 'am besten durchgearbeitetes Werk' hat Kardinal Ratzinger seine 'Eschatologie' bezeichnet, die hier in einer Neuausgabe der 6. erweiterten Auflage von 1990 vorgelegt wird. Wie wichtig ihm dieses Werk auch heute noch ist, zeigt am Besten die Tatsache, dass Papst Benedikt sich die Zeit nimmt, in einem ausführlichen neuen Vorwort die 'Knackpunkte' der Diskussion um seinen Standpunkt noch einmal deutlich herauszustellen. Dieses Werk Joseph Ratzingers, erstmals erschienen 1977, gehört zweifellos zu den theologischen Standardwerken. Auch nach 30 Jahren beeindruckt die theologische Dichte, die Eigenständigkeit der Reflexion, die Tiefe der angebotenen Lösungen für die Fragen um Tod und Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung der Toten, Wiederkunft Christi, Jüngstes Gericht, Hölle, Fegefeuer, Himmel. Die 'Eschatologie' behält ihre Bedeutung als theologisches Grundlagenwerk ebenso wie als wichtiges Dokument, das tiefe Einblicke in das theologische Denken Papst Benedikts XVI. gewährt. In seinem bedeutendsten theologischen Werk klärt Joseph Ratzinger die Fragen um Tod, Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung und ewiges Leben.
Autorenporträt
Joseph Ratzinger wurde 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.