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Ambroise Vollard (1865-1939), Kunsthändler und Verleger, erzählt von seiner Arbeit und seinen Begegnungen mit Rops, Renoir, Degas, Bonnard, Cézanne, Manet, Van Gogh, Apollinaire, Jarry, Picasso, Mallarmé, Zola und vielen anderen. Vollard gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Kunst des 20. Jahrhunderts: 1901 fand bei ihm die erste Picasso-Ausstellung statt, 1904 die erste Matisse-Ausstellung; als Verleger gewann er die besten Maler seiner Zeit als Buchillustratoren, die bei ihm verlegten Werke gehören zu den bedeutendsten Leistungen auf dem Gebiet der bibliophilen Buchgestaltung.

Produktbeschreibung
Ambroise Vollard (1865-1939), Kunsthändler und Verleger, erzählt von seiner Arbeit und seinen Begegnungen mit Rops, Renoir, Degas, Bonnard, Cézanne, Manet, Van Gogh, Apollinaire, Jarry, Picasso, Mallarmé, Zola und vielen anderen. Vollard gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Kunst des 20. Jahrhunderts: 1901 fand bei ihm die erste Picasso-Ausstellung statt, 1904 die erste Matisse-Ausstellung; als Verleger gewann er die besten Maler seiner Zeit als Buchillustratoren, die bei ihm verlegten Werke gehören zu den bedeutendsten Leistungen auf dem Gebiet der bibliophilen Buchgestaltung.
Autorenporträt
Geboren 1865 in Saint-Denis (La Réunion), gestorben am 22.7.1939 in Paris. Die Bilder von Renoir, Cézanne, Matisse, Picasso hängen heute in allen Museen der Welt, aber zum ersten Mal sehen konnte man sie in Vollards kleiner Galerie in der Rue Laffitte. Seine legendäre Verkaufsmethode hatte er aus seiner Heimat mitgebracht, der sonnigen und etwas verschlafenen Insel Réunion: Aus seinem Nickerchen, das er in seiner Galerie zu halten pflegte, erwachte er erst, wenn der Preis, den der Kunde bot, hoch genug war. Künstler schätzten ihn nicht nur als Galeristen und Verleger, sondern auch als Modell, eine für ihn nicht sehr erbauliche Tätigkeit. »Die Hemdbrust scheint mir ganz gelungen«, lautete das Urteil von Cézanne nach 150 Sitzungen, wie Vollard in seinen 'Erinnerungen eines Kunsthändlers' erzählt. Sie strotzen vor Anekdoten und sind ein wichtiges und bestimmt das witzigste Quellendokument über die moderne Kunst.