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Der Eurovision Song Contest (ESC) schwankt zwischen den Extremen: Viele lieben ihn. Manche hassen ihn. Alle kennen ihn. Für die einen ist der ESC eine von Pailletten umglitzerte ideale Welt, für die anderen ein Relikt aus den Anfängen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein bisschen Wahnsinn war schon immer mit von der Partie, wenn die Länder der Eurovision seit 1956 das beste Lied Europas kürten. Spätestens seit Lena Meyer-Landrut 2010 in Oslo den ESC gewann, ist das größte Musikereignis der Welt wieder ein Thema, bei dem jeder mitreden will. In diesem Buch finden sich Fragen zu so…mehr

Produktbeschreibung
Der Eurovision Song Contest (ESC) schwankt zwischen den Extremen: Viele lieben ihn. Manche hassen ihn. Alle kennen ihn. Für die einen ist der ESC eine von Pailletten umglitzerte ideale Welt, für die anderen ein Relikt aus den Anfängen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein bisschen Wahnsinn war schon immer mit von der Partie, wenn die Länder der Eurovision seit 1956 das beste Lied Europas kürten. Spätestens seit Lena Meyer-Landrut 2010 in Oslo den ESC gewann, ist das größte Musikereignis der Welt wieder ein Thema, bei dem jeder mitreden will. In diesem Buch finden sich Fragen zu so unterschiedlichen Themen wie die Punktevergabe zwischen den Ländern, über die Anzahl der barfüßigen Sängerinnen bis hin zum Geheimrezept der Erfolgskompositionen Ralph Siegels. Die Abläufe des europaweiten Televotings werden ebenso beleuchtet wie das Mysterium um die Erfolgsquote des Startplatzes am Finalabend und die Zusammenhänge zwischen dem ESC und den Wagner-Festspielen in Bayreuth. Clemens Dreyer und Claas Triebel haben kuriose und wissenswerte Fakten zu einem unterhalt samen Kompendium zusammengetragen, das von Urban Lübbeke anschaulich illustriert und liebevoll gestaltet ist.
Autorenporträt
Clemens Dreyer, geb. 1975, ist Kommunikationsexperte und arbeitet seit vielen Jahren in Münchner Agenturen. Früher spielte er in diversen Bands und mit dem Co-Autor in einer Big Band. Claas Triebel, geb. 1974, Autor und promovierter Psychologe. Er schreibt Sachbücher, Romane und Fachbücher. Sein Geld verdient er als wissenschaftlicher Berater, früher auch als Musiker. Urban Lübbeke, geb. 1975, ist gänzlich unmusikalisch und hat seit vielen Jahren nicht mehr ferngesehen. Er berät und betreut in Fragen der Gestaltung und des Corporate Design.