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Vier Leichen, Hanne! Mutter, Vater, Sohn. Und dann noch einer, von dem wir nichts wissen ... Ein ebenso bizarrer wie rätselhafter Vierfachmord hält die norwegische Öffentlichkeit in Atem. Eine Familientragödie? Hauptkommissarin Hanne Wilhelmsen glaubt nicht daran. Wer ist der unbekannte Tote, und was suchte er bei der berühmten Reederfamilie? Das unerklärliche Verhalten ihres neuen Vorgesetzten erleichtert Hannes Suche nach dem Mörder auch nicht gerade ...

Produktbeschreibung
Vier Leichen, Hanne! Mutter, Vater, Sohn. Und dann noch einer, von dem wir nichts wissen ... Ein ebenso bizarrer wie rätselhafter Vierfachmord hält die norwegische Öffentlichkeit in Atem. Eine Familientragödie? Hauptkommissarin Hanne Wilhelmsen glaubt nicht daran. Wer ist der unbekannte Tote, und was suchte er bei der berühmten Reederfamilie? Das unerklärliche Verhalten ihres neuen Vorgesetzten erleichtert Hannes Suche nach dem Mörder auch nicht gerade ...

Autorenporträt
Holt, Anne
Anne Holt, 1958 geboren, wuchs in Norwegen und in den USA auf. Als freie Autorin lebt sie heute mit ihrer Familie in Oslo. Ihre vielfach preisgekrönten Kriminalromane werden in alle großen Sprachen übersetzt und machen sie mit über 7 Millionen verkauften Exemplaren zu einer der erfolgreichsten skandinavischen Autorinnen weltweit. Ihre beiden Serien um Inger Vik und Hanne Wilhelmsen genießen Kultstatus und wurden erfolgreich verfilmt.
Haefs, Gabriele
Gabriele Haefs, geboren 1953 in Wachtendonk, Studium der Volkskunde, Sprachwissenschaft, Keltischen Sprachen und Skandinavistik. Seit 1983 ist sie als Übersetzerin von unter anderem Jostein Gaarder, Anne Holt und Ingvar Ambjörnsen tätig. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem Deutschen und dem Österreichischen Jugendbuchpreis, dem Akademika-Preis der Universität Oslo und dem Willy Brandt-Preis ausgezeichnet. Sie ist Ritterin 1. Klasse des Norwegischen St. Olavsordens.
Rezensionen
Anne Holts Zugriff ist so realistisch wie menschlich, wenn sie hier von einer Familie erzählt, in der das schlimmste Verbrechen vielleicht die Lieblosigkeit ist. (Frankfurter Rundschau)