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Wo immer sich Menschen zusammenfanden, in Krieg oder Frieden, Armut oder Wohlstand, wurde auch getrunken. Die Geschichte der Menschheit ist ohne Alkohol nicht denkbar. Und wo getrunken wird, da entspinnen sich Geschichten und Geschichte rund um den Alkohol in all seinen Spielarten. Alkohol und Zivilisation entwickelten sich parallel zueinander, unterstützten und blockierten sich. Wie eng die Verknüpfung von sozialen und politischen aber auch naturwissenschaftlichen Entwicklungen mit der Ausgestaltung der einzelnen Alkoholsorten ist, davon erzählt die "Schule der Trunkenheit".
In der
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Produktbeschreibung
Wo immer sich Menschen zusammenfanden, in Krieg oder Frieden, Armut oder Wohlstand, wurde auch getrunken. Die Geschichte der Menschheit ist ohne Alkohol nicht denkbar.
Und wo getrunken wird, da entspinnen sich Geschichten und Geschichte rund um den Alkohol in all seinen Spielarten.
Alkohol und Zivilisation entwickelten sich parallel zueinander, unterstützten und blockierten sich. Wie eng die Verknüpfung von sozialen und politischen aber auch naturwissenschaftlichen Entwicklungen mit der Ausgestaltung der einzelnen Alkoholsorten ist, davon erzählt die "Schule der Trunkenheit".

In der Berliner "Victoria Bar" findet unter diesem Motto seit 2003 eine Vortragsreihe statt, die wissbegierige Trinker und Barflies in die Geheimnisse der Spirituosen einweiht.
Jedem Teilnehmer wird dabei eine festgelegte Menüfolge aus fünf Cocktails mit ein und derselben Basisspirituose - Brandy, Wodka, Whisky, Gin, Tequila, Rum oder Champagner - serviert. Dazwischen erfährt er, wie diese Spirituose im Verlauf von Jahrhunderten zu dem wurde, was sie heute ist, er lernt die Details ihrer Herstellung kennen und bekommt einen Eindruck davon, was sie bei dem ein oder anderen berühmten Trinker und in der historischen Entwicklung ganzer Staaten verursacht hat.
Der Unterrichtsstoff der Schule der Trunkenheit wird in diesem Buch erstmals der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Und die Besucher der Schule können sich das erlernte schriftlich fixiert mit nach Hause nehmen.
Voilà, hier sind sie: die gesammelten Weisheiten der "Schule der Trunkenheit".

"[Ein Buch], das das Zeug zu einem Standardwerk für den kultivierten Barbesucher hat."
Süddeutsche Zeitung

"Einblicke aus dem Dunkel der nächtlichen Tresenkunst auf 254 Seiten."
RadioEins

"Ein besonders spannendes und/oder lehrreiches Buch."
Deutschlandradio Kultur

"Allein schon wegen des Titels muss man das Buch empfehlen. [...] Es ist ein Buch, das die Trunkenheit, das gepflegte Genießen, die Verschwendung lobt und das kann ich nur jedem ansHerz legen, in Zeiten, in denen wir immer prohibitiver werden."
Thea Dorn bei SWR lesenswert

"So wie die Bar in der Potsdamer Straße Standards setzt, taugt auch die Schule der Trunkenheit zu einem Standardwerk des nützlichen Cocktailpartywissens. Zumal das Buch, nun ja, flüssig geschrieben ist."
Tip Berlin

"So macht lernen Spaß - das preisgekrönte Team der Berliner Victoria Bar erzählt in spritzigen Episoden die Geschichte beliebter Spirituosen und wie die den Lauf der Welt veränderten."
Brigitte
Autorenporträt
Die Victoria Bar - Heimat der Schule der Trunkenheit - eröffnete im Jahr 2001 in der Potsdamer Straße in Berlin, unweit des Potsdamer Platzes. Geschäftsführer und Barchef ist der im selben Jahr vom Gault-Millau zum Barkeeper des Jahres gekürte Stefan Weber, an seiner Seite als Kompagnon Beate Hindermann und schließlich Goncalo Sousa de Monteiro, der sich in der Zwischenzeit mit dem Buck and Breck selbständig gemacht hat. Um die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Kunstsammlung und Kuration der jährlichen Ausstellung in der Bar kümmert sich Kerstin Ehmer. Die Vier erdachten die "Schule der Trunkenheit" und sind die Autoren des Buches.Sie begründeten auch in Deutschland den Trend zur Erweiterung des Wissens um den Alkohol als Kulturgut und sehen eben darin das Ziel ihres Buches. Der britische Independent nahm die Victoria Bar in seine Liste der 50 besten Bars der Welt auf. Sie wurde vom Playboy und Glefiddich zur Bar des Jahres gekürt. In den Bar-Rankings für die Hauptstadt belegt sie jedes Jahr einen der ersten drei Plätze. Ein prominenter Ort beheimatet also die "Schule der Trunkenheit", real existierend als Hort von Trinkkultur und -sitte. Täglich geöffnet ab halb sieben und bereit, jedem Interessenten die Probe aufs Exempel zu ermöglichen