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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erörterung der politischen Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland. Es sollen Kriterien und Indikatoren aufgezeigt werden, die eine Teilnahme an der politischen Willensbildung sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es sollen Gründe aufgezeigt werden, wie und warum sich das politische Engagement in Deutschland unter welchen Bedingungen verändert hat.Da…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erörterung der politischen Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland. Es sollen Kriterien und Indikatoren aufgezeigt werden, die eine Teilnahme an der politischen Willensbildung sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es sollen Gründe aufgezeigt werden, wie und warum sich das politische Engagement in Deutschland unter welchen Bedingungen verändert hat.Da sich in der Literatur keine eindeutige, sich zum Teil sogar widersprechende Definitionen für den Begriff "politischer Partizipation" finden liess, werde ich zu Beginn klären, wie er während dieser Arbeit verstanden werden soll. Zur Erlangung von Erkenntnissen innerhalb der Partizipationsforschung werden Informationen aus Bevölkerungsumfragen verwendet, die nach statistischen Korrelationsberechnungen Rückschlüsse auf Zusammenhänge erlauben. Gerade weil die hier erörterten Erkenntnisse aufgrund von Stichprobenauswertung auf die gesamte deutsche Bevölkerung übertragen werden, werden erste Fehlerquellen für allgemein angewendete Aussagen deutlich. Diese ergeben sich dadurch, dass Befragungen generell nicht in allen Bevölkerungsschichten durchführt werden, bzw. einige Personenkreise Erhebungen nicht zulassen. Um eine politische Beteiligung der Bevölkerung nachvollziehen zu können, habe ich das Modell des "Rational-Choice-Ansatzes" und spezifisch das von A. Downs für den "rationalen Wähler" angewandt. Dieses grundsätzlich einfache Modell wurde in der Literatur unterschiedlich interpretiert. Aus diesem Grund halte ich es für angemessen, ihn eingangs ebenfalls kurz zu erklären.