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Die Ikonen der surrealistischen Malerei sind allgemein bekannt: die überraschenden, oft verstörenden Werke von Max Ernst, René Magritte oder Salvador Dalí, die den Betrachter in fremde Welten entführen. Doch kaum jemandem ist bewußt, daß der Surrealismus weit mehr umfasst: insbesondere die Literatur, aber auch Film, Fotografie und Skulptur. Klar, anschaulich und mit Blick auf das Wesentliche erzählt Uwe M. Schneede die Geschichte der bedeutendsten und wirkungsvollsten künstlerischen Bewegung des 20. Jahrhunderts. Er verknüpft dabei auf eindrucksvolle…mehr

Produktbeschreibung
Statt 29,90 EUR jetzt nur noch 12,95 EUR

Die Ikonen der surrealistischen Malerei sind allgemein bekannt: die überraschenden, oft verstörenden Werke von Max Ernst, René Magritte oder Salvador Dalí, die den Betrachter in fremde Welten entführen. Doch kaum jemandem ist bewußt, daß der Surrealismus weit mehr umfasst: insbesondere die Literatur, aber auch Film, Fotografie und Skulptur. Klar, anschaulich und mit Blick auf das Wesentliche erzählt Uwe M. Schneede die Geschichte der bedeutendsten und wirkungsvollsten künstlerischen Bewegung des 20. Jahrhunderts. Er verknüpft dabei auf eindrucksvolle Weise die Entwicklung der surrealistischen Kunst mit Einblicken in die politischen, weltanschaulichen und kulturrevolutionären Vorstellungen der Bewegung. Wo die Ursprünge des Surrealismus liegen, wie das Unbewußte spielerisch in automatischen Schreib- und Zeichenverfahren sowie mit Hilfe von Traumprotokollen erkundet wurde, welche besonderen künstlerischen Techniken die Surrealisten erfanden und warum die Fotografie eine so wichtige Rolle spielte - all das und vieles mehr erfährt man in diesem höchst anregenden Buch.
Autorenporträt
Uwe M. Schneede, geboren 1939, war bis 1991 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle.