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"Er kann es nicht mehr schaffen! Hörst du, was ich sage? Er ist abgeschnitten von der Flut, weißt du das?"Mit der großartigen Novelle "Schweigeminute" (2008) und dem charmanten Schelmenstück "Landesbühne" (2009) berührte Siegfried Lenz einmal mehr die Herzen seiner internationalen Lesergemeinde. Nach "Der Anfang von etwas" (2009) legt Hoffmann und Campe eine zweite Zusammenstellung von meisterhaften Erzählungen vor, die die ganze Spannweite des erzählerischen Könnens dieses bedeutenden Autors zeigt. Spielerischer Umgang mit exotischer Fremdheit wechselt sich ab mit feinsinnigen, manchmal abgründigen Beziehungsanalysen.…mehr

Produktbeschreibung
"Er kann es nicht mehr schaffen! Hörst du, was ich sage? Er ist abgeschnitten von der Flut, weißt du das?"Mit der großartigen Novelle "Schweigeminute" (2008) und dem charmanten Schelmenstück "Landesbühne" (2009) berührte Siegfried Lenz einmal mehr die Herzen seiner internationalen Lesergemeinde. Nach "Der Anfang von etwas" (2009) legt Hoffmann und Campe eine zweite Zusammenstellung von meisterhaften Erzählungen vor, die die ganze Spannweite des erzählerischen Könnens dieses bedeutenden Autors zeigt. Spielerischer Umgang mit exotischer Fremdheit wechselt sich ab mit feinsinnigen, manchmal abgründigen Beziehungsanalysen.
Autorenporträt
Lenz, Siegfried
Siegfried Lenz, 1926 im ostpreußischen Lyck geboren, gestorben am 2014 in Hamburg, zählt zu den bedeutendsten und meistgelesenen Schriftstellern der Nachkriegsliteratur. Seit 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er seinen ersten großen Erfolg, der sich 1968 mit der Deutschstunde zum Welterfolg ausweitete. Mit seiner Novelle Schweigeminute gelang ihm 2008 im hohen Alter abermals ein fulminanter Presse- und Publikumserfolg. Für seine Bücher wurde er mit vielen wichtigen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und mit dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009.
Rezensionen
"Drei wunderbare Erzählungen,
tragisch, komisch, überraschend." Zuhause wohnen, 08.2011