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Charlène ist dreizehn Jahre alt, als sie Sarah zum ersten Mal begegnet, und sie ist von der Ausstrahlung dieses Mädchens sofort gebannt. Zwischen den beiden entspinnt sich eine tiefe Freundschaft, die doch nur einen Sommer währt. Denn plötzlich beginnt die machthungrige Sarah, ein grausames, unerbittliches Spiel mit ihrer Freundin zu treiben, gegen das sich Charlène schließlich nur noch auf eine Art zu wehren weiß ...

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Produktbeschreibung
Charlène ist dreizehn Jahre alt, als sie Sarah zum ersten Mal begegnet, und sie ist von der Ausstrahlung dieses Mädchens sofort gebannt. Zwischen den beiden entspinnt sich eine tiefe Freundschaft, die doch nur einen Sommer währt. Denn plötzlich beginnt die machthungrige Sarah, ein grausames, unerbittliches Spiel mit ihrer Freundin zu treiben, gegen das sich Charlène schließlich nur noch auf eine Art zu wehren weiß ...
Autorenporträt
Mit ihrem Debüt »Dich schlafen sehen« sorgte die 16-jährige Autorin in Frankreich für Furore: Der Roman wurde als literarische Sensation betrachtet und stand wochenlang auf der Bestsellerliste. Anne-Sophie Brasme, geboren 1984, gilt seitdem als eines der vielversprechendsten Talente der jungen französischen Literatur. Sie lebt in der Nähe von Metz.
Rezensionen
"Die faszinierende Geschichte einer dunklen, erotischen Obsession - abgründig und mitreißend." tele.at

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Christiane Tewinkel hat den Shooting Star der französischen Literaturszene in Berlin persönlich getroffen und berichtet von ihren Eindrücken. Anne-Sophie Brasme wirkt auf sie wie ein nettes, junges Mädchen, wohlerzogen, gebildet, ernsthaft, keine Pop-Literatin. Brasme ist mittlerweile 18 Jahre alt, ihren Erstling "Dich schlafen sehen" hat sie im zarten Alter von 16 Jahren verfasst. Allerdings ist die Geschichte über die neurotische Bindung zweier Teenies, die mit einem Mord endet, überhaupt nicht zart und wird auch keineswegs so geschildert wird, so Tewinkel, sie sei vielmehr kühl konstruiert und distanziert geschrieben. Eine bemerkenswerte Geschichte und ein beachtenswertes Debüt, soviel lässt Tewinkel durchblicken, dennoch hält sie die enthusiastische Reaktion vor allem der französischen Feuilletons dem Umstand der Jugendlichkeit der Verfasserin und einem etwas absonderlichen Interesse der Rezensenten an "Aknepuder und Pfferminzbonbons" geschuldet.

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