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Perrys Text behandelt in der eingängigen Form des Dialogs das große philosophische Thema der personalen Identität: Bleibt ein Mensch über die Zeit hin derselbe? Wie kann man ihm einzelne Handlungen und wann zuordnen? Was ist überhaupt eine einzelne Person? Und was geschieht nach ihrem Tod? Der Band eignet sich durch seine eingängige Form und Schreibweise besonders für einführende Lehrveranstaltungen und den Einsatz in der Schule.

Produktbeschreibung
Perrys Text behandelt in der eingängigen Form des Dialogs das große philosophische Thema der personalen Identität: Bleibt ein Mensch über die Zeit hin derselbe? Wie kann man ihm einzelne Handlungen und wann zuordnen? Was ist überhaupt eine einzelne Person? Und was geschieht nach ihrem Tod? Der Band eignet sich durch seine eingängige Form und Schreibweise besonders für einführende Lehrveranstaltungen und den Einsatz in der Schule.
Autorenporträt
John Perry, Jahrgang 1943, ist Professor emeritus für Philosophie an der amerikanischen Stanford University. Für sein wissenschaftliches Werk zur Sprachphilosophie und zur Theorie des Bewusstseins wurde er u. a. mit dem deutschen Humboldt-Preis ausgezeichnet. Er co-moderiert ein philosophisches Radioprogramm und beschäftigt sich seit Jahren mit der Kunst des gezielten Aufschiebens. Dafür erhielt er 2011 den Ig-Nobelpreis (den renommierten satirischen Preis der Harvard University für unnütze, skurrile aber geistreiche wissenschaftliche Arbeiten).