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Die Lieblingsbetätigung des gärtnernden Mannes: Rasenmähen
Rasen betrifft jeden, der seinen Garten liebt, aber auch denjenigen, der das Grün im Park als Spielfläche, Picknick- oder Sonnenplatz nutzt. Rasen lässt sich betreten, bespielen, beschauen, mähen und künstlerisch bearbeiten. Dabei will er perfekt gepflegt sein, um gestalterisch zur Wirkung zu kommen und als Bodendecke etwa für das Fußballspiel, Golfen oder andere Sportarten zu dienen. Es gibt kein Rasenbuch dieser Art, das zugleich Sach- und Spaßbuch ist und sich auf kreative Weise mit vielfältigen Gestaltungsbeispielen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Lieblingsbetätigung des gärtnernden Mannes: Rasenmähen

Rasen betrifft jeden, der seinen Garten liebt, aber auch denjenigen, der das Grün im Park als Spielfläche, Picknick- oder Sonnenplatz nutzt. Rasen lässt sich betreten, bespielen, beschauen, mähen und künstlerisch bearbeiten. Dabei will er perfekt gepflegt sein, um gestalterisch zur Wirkung zu kommen und als Bodendecke etwa für das Fußballspiel, Golfen oder andere Sportarten zu dienen. Es gibt kein Rasenbuch dieser Art, das zugleich Sach- und Spaßbuch ist und sich auf kreative Weise mit vielfältigen Gestaltungsbeispielen und Rasengeschichten an den Leser wendet. Empfehlungen zu Rasenproblemen und Rasenpflege sowie nützliche Adressen runden das einzigartige Kompendium ab.
Autorenporträt
Wolfgang H. Niemeyer, Landschaftsarchitekt in München, hat zahlreiche private Gärten und öffentliche Parks entworfen und schreibt in Zeitschriften und Büchern über aktuelle Gartengestaltung. Er komponiert auch Klaviermusik, Lieder, Sprechstücke und Kammermusik, z.B. Sieben Rasenstücke für Querflöte, Sprecher und Rasenmäher oder Gartenmusik für fünf Querflöten, fünf Sprecher, fünf Heckenscheren und einen Heckengarten. Mit dem Thema Rasen hat sich der Autor bereits auf vielerlei Art auseinandergesetzt, auch im Rahmen von Aktionen im öffentlichen Raum.
Rezensionen
"Niemeyers wunderbar anregendes Büchlein hebt sich wohltuend ab von all den Rasenpflege-leicht-gemacht-Fibeln einerseits und den zentnerschweren Botanik-Wichtigtuern zur Rasenkunde andererseits." Gerhard Matzig in der Süddeutsche Zeitung, 10.05.2014