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"Der Leiner" handelt interessante Themen aus der Tora auf eine ganz neue Art und Weise ab. Erstmals werden Erklärungen der klassischen Kommentatoren - von Raschi über den Kli Jakkar bis zum Gaon aus Vilna - in deutscher Sprache rund um ein Thema aus dem Wochenabschnitt präsentiert. Doch außer der bombastischen Informationsfülle, die der "Leiner" enthält, hat das Buch auch einen enormen Unterhaltungswert. In selten gelungener Form werden die Begebenheiten aus der Parascha und ihre Auslegungen mit einer gehörigen Portion Witz und Humor dargeboten. Dabei geht aber sicherlich kein Quäntchen…mehr

Produktbeschreibung
"Der Leiner" handelt interessante Themen aus der Tora auf eine ganz neue Art und Weise ab. Erstmals werden Erklärungen der klassischen Kommentatoren - von Raschi über den Kli Jakkar bis zum Gaon aus Vilna - in deutscher Sprache rund um ein Thema aus dem Wochenabschnitt präsentiert. Doch außer der bombastischen Informationsfülle, die der "Leiner" enthält, hat das Buch auch einen enormen Unterhaltungswert. In selten gelungener Form werden die Begebenheiten aus der Parascha und ihre Auslegungen mit einer gehörigen Portion Witz und Humor dargeboten. Dabei geht aber sicherlich kein Quäntchen Ernsthaftigkeit oder Wertschätzung verloren! Denn der "Leiner" ist vor allem ein durchwegs ernstes und jüdisch-orthodoxes Produkt, das Vieles auf den Punkt bringen kann. Abgerundet von der hochklassigen literarischen Form, hebt sich dieses Werk vollkommen von jeder bisher da gewesenen Publikation über Tora und ihre Auslegungen ab. Daher: viel Spaß beim Leinen!
Autorenporträt
Arieh Bauer, geboren 1978 in Wien, maturierte am Zwi Perez Chajes Gymnasium in Wien. Nach dem Besuch der Talmudschule Yeshivat HaKotel in Jerusalem erfolgte ein Studium an der Universität Wien. Seine berufliche Laufbahn führte ihn von der Austria Presse Agentur (APA) zu einer Unternehmensberatung für das Gesundheitswesen. Schließlich wechselte Bauer in ein Großhandelsunternehmen, für das er heute noch kaufmännisch tätig ist. Sein Interesse für die jüdische Religion entwickelte Bauer bereits als Teenager in jungen Jahren, als er im Bereich der religiösen Jugendarbeit tätig war. Dieses Interesse gipfelte schließlich im Besuch der Talmudschule. Nach dem Erlernen der grundsätzlichen Studienwerkzeuge beschäftigte er sich in Zusammenarbeit mit den Wiener religiösen Bildungseinrichtungen weiter intensiv mit religiösen Studien. Durch die Vereinigung seiner profanen und religiösen Bildungselemente gelang es ihm unter Zuhilfenahme seiner journalistischen Fähigkeiten das im deutschen Sprachraum einzigartige "Leiner"-Projekt auf die Beine zu stellen. Arieh Bauer lebt als streng orthodoxer Jude und Familienvater in Wien.