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Skat ist das einzige Gesellschaftsspiel, das fast ausschließlich von Deutschen "gekloppt" wird - dafür aber mit umso größerer Leidenschaft. Wie es dazu kam, wie sich aus französischen Vorbildern das deutsche Blatt entwickelte, nationalistischen Vereinnahmungen widersetzte und bis auf den heutigen Tag seinen Unterhaltungswert bewahrt hat, dies schildert das amüsante und faktenreiche Buch von Bernd Imgrund, einem Kölner Journalisten und Skat-Enthusiasten. Er weiß, warum der "Bube" besser sticht als der ranghöhere "König", wieso der "Schneider" eben Schneider heißt und weshalb selbst eine "Oma"…mehr

Produktbeschreibung
Skat ist das einzige Gesellschaftsspiel, das fast ausschließlich von Deutschen "gekloppt" wird - dafür aber mit umso größerer Leidenschaft. Wie es dazu kam, wie sich aus französischen Vorbildern das deutsche Blatt entwickelte, nationalistischen Vereinnahmungen widersetzte und bis auf den heutigen Tag seinen Unterhaltungswert bewahrt hat, dies schildert das amüsante und faktenreiche Buch von Bernd Imgrund, einem Kölner Journalisten und Skat-Enthusiasten. Er weiß, warum der "Bube" besser sticht als der ranghöhere "König", wieso der "Schneider" eben Schneider heißt und weshalb selbst eine "Oma" mit dem "Rollmops" baden gehen kann. Daneben gibt er einen vergnüglichen, episodenhaften Einblick in jene Skat-Kulturen, bei denen am Stammtisch oder im heimischen Wohnzimmer hingebungsvoll gereizt, gedrückt und taktiert wird. Ein intelligenter Lesespaß für alle, die das Spiel lieben.
Autorenporträt
Bernd Imgrund wurde 1964 in Köln geboren und mit Kölsch getauft. Er war Messdiener, totaler Kriegsdienstverweigerer und Redakteur eines alternativen Stadtmagazins. Seine mittlerweile über 20 Romane und Sachbücher beschäftigen sich u.a. mit Tischtennis, Skat und Kneipen. Er lebt wie eh und je in Köln.