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Das Undenkbare zu denken und sich das Unvorstellbare vorzustellen ist die moralische Pflicht des Menschen. Unter diese Devise hat Thriller-Autor Werner Geismar die fiktiven Ereignisse um einen Super-Gau im grenznahen Atomkraftwerk Cattenom gestellt. In diesem bedrängendem, unglaublich spannendem "Stundenbuch einer Katastrophe" beschreibt Thriller-Autor Werner Geismar aus der Sicht von Betroffenen eine Verkettung von verhängnisvollen Umständen, die zu einem Super-Gau mitten im dicht besiedelten Herzen Europas führen. Er zeigt auf eindringliche Weise die völligen Unzulänglichkeiten der…mehr

Produktbeschreibung
Das Undenkbare zu denken und sich das Unvorstellbare vorzustellen ist die moralische Pflicht des Menschen. Unter diese Devise hat Thriller-Autor Werner Geismar die fiktiven Ereignisse um einen Super-Gau im grenznahen Atomkraftwerk Cattenom gestellt. In diesem bedrängendem, unglaublich spannendem "Stundenbuch einer Katastrophe" beschreibt Thriller-Autor Werner Geismar aus der Sicht von Betroffenen eine Verkettung von verhängnisvollen Umständen, die zu einem Super-Gau mitten im dicht besiedelten Herzen Europas führen. Er zeigt auf eindringliche Weise die völligen Unzulänglichkeiten der Katastropheneinsatzpläne und die Undurchführbarkeit von Rettungsmaßnahmen auf und wie es dazu kommt, dass mehr als hunderttausend Menschen einen qualvollen Tod sterben und das Saarland, große Teile von Rheinland-Pfalz und vierzig Prozent des Staatsgebiets von Luxemburg zum unbewohnbaren Sperrgebiet werden. Dieser Roman ist gleichzeitig Mahnung an Politik und Wirtschaft, dass das scheinbar Unmögliche jederzeit alptraumhafte Wirklichkeit werden könnte, und ein eindringlicher Appell an alle, für eine globale Energiewende einzutreten.
Autorenporträt
Werner Geismar, Journalist, war zwanzig Jahre Redakteur beim Bastei Verlag und leitete hier die Kinder- und Jugendredaktion als Chefredakteur. Er schrieb Drehbücher für Kinderhörspiele, produzierte Kinderfilme, schreibt Krimis und arbeitet als Konzeptioner für Werbeagenturen. Er bezeichnet sich selber als 'Medienmensch'.