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Spinnen Sie kein Seemannsgarn -dieser Sprichwort-Ratgeber ist mitallen Wassern gewaschen!Im Wörtermeer der Alltagssprache schwimmen - oft unbemerkt - zahlreichemaritime Ausdrücke herum. Wenn z. B. ein Freund aufkreuzt, der in seinerRede Abstecher liebt und keinen roten Faden findet, dann streicht man besserdie Segel, bevor er bis zum bitteren Ende gekommen ist.Rolf-Bernhard Essig, der 'Indiana Jones der Sprachschätze' (Nürnberger Zeitung),erzählt in seinem Buch die kuriosen und spannenden Geschichten,die sich hinter diesen und vielen weiteren Redewendungen verbergen.Dabei erfährt der Leser,…mehr

Produktbeschreibung
Spinnen Sie kein Seemannsgarn -dieser Sprichwort-Ratgeber ist mitallen Wassern gewaschen!Im Wörtermeer der Alltagssprache schwimmen - oft unbemerkt - zahlreichemaritime Ausdrücke herum. Wenn z. B. ein Freund aufkreuzt, der in seinerRede Abstecher liebt und keinen roten Faden findet, dann streicht man besserdie Segel, bevor er bis zum bitteren Ende gekommen ist.Rolf-Bernhard Essig, der 'Indiana Jones der Sprachschätze' (Nürnberger Zeitung),erzählt in seinem Buch die kuriosen und spannenden Geschichten,die sich hinter diesen und vielen weiteren Redewendungen verbergen.Dabei erfährt der Leser, warum jemand herumlaviert oder etwas volle Pullemacht, was die Arche Noah mit Sprache und Wort oder das Torpedieren vonProjekten mit dem Zitterrochen zu tun hat.Kongenial - denn, genau: 'Wie das Schiff, so die Segel' - hat Papan eineVielzahl der von Rolf-Bernhard Essig gesammelten Meeressprichwörter illustriert- mit Tiefgang, versteht sich.
Autorenporträt
Rolf-Bernhard Essig, 1963 in Hamburg geboren, lebt als freier Autor, Kritiker und Moderator in Bamberg. In seinen Büchern und in Programmen für Fernsehen, Radio und Bühne geht der »Indiana Jones der Sprachschätze« (Nürnberger Zeitung) der Frage nach, was hinter unseren Wörtern steckt; so auch in dem bei mare erschienenen Buch über Meeresredensarten: Butter bei die Fische: Wie das Meer in unsere Sprache floss (2010), welches namengebend für seine tägliche Rundfunkkolumne beim SWR1 wurde: Und jetzt mal Butter bei die Fische!
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.07.2010

Volle Pulle

Unsere Alltagssprache spinnt jede Menge Seemannsgarn. Da hat jemand Tiefgang, geht vor Anker, streicht die Segel oder nimmt jemandem den Wind daraus, ist mit allen Wassern gewaschen, arbeitet volle Pulle oder kommt ans Ruder, das er dann herumwirft. Rolf-Bernhard Essig, Autor der Sentenzen-Sammlung "Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt" (2009), hat sich mit Hingabe auf die Suche nach Seeredensarten und Meersprichwörtern gemacht und erzählt in seinem neuen Buch "Butter bei die Fische" die fesselnden Geschichten hinter den maritimen Wendungen. "Einmal auf das Phänomen aufmerksam geworden, fing ich an zu sammeln, und erkannte bald, dass es so wunderbar wie uferlos sich ausdehnt", so Essig. "Eine wahre Odyssee begann durch Hunderte Bücher, überraschungsreich, voller Entdeckungen und mit glücklichem Ausgang. Die deutsche Sprache bot eine Flut witziger, anschaulicher und beherzigenswerter Sprichwörter und Redensarten über die See." Kein Strandurlaub ohne dieses feuchtfröhliche Buch über die sprachlichen Tiefen unserer Meere. ("Butter bei die Fische". Wie das Meer in unsere Sprache floss. Sprichwörter und Redensarten gesammelt und erklärt von Rolf-Bernhard Essig. Mare Verlag, Hamburg 2010. 192 S., geb., 14,95 [Euro].)

gey

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Der Bamberger Autor nimmt Redewendungen und Sprichwörter unter die Lupe. Er tut das aus pädagogischen Gründen, damit der Sprücheklopfer in uns auch weiß, wovon er spricht. Er tut das aber auch aus Lust an der Sprache und dem kreativen Spiel mit ihr. Und er tut es vor allem auf sehr unterhaltsame Weise, die niemals belehrend ist, sondern immer inspirierend wirkt." -- Bayrischer Rundfunk