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Wie entstand der Konflikt zwischen den beiden Großmächten Athen und Sparta? Wie konnte es geschehen, dass sich daraus ein antiker Weltkrieg entwickelte? Raimund Schulz zeichnet in diesem Band klar und anschaulich die verschiedenen Stationen nach, die schließlich zum Peloponnesischen Krieg (431 404 v.Chr.) führten. Auch die inneren Entwicklungen der beiden Stadtstaaten werden dargestellt: In Athen entwickelten sich die direkte Demokratie und ihre Kultur, in Sparta kam es zur weiteren Disziplinierung von Staat und Gesellschaft. Antike und moderne Erklärungsversuche für den Kriegsausbruch kommen…mehr

Produktbeschreibung
Wie entstand der Konflikt zwischen den beiden Großmächten Athen und Sparta? Wie konnte es geschehen, dass sich daraus ein antiker Weltkrieg entwickelte? Raimund Schulz zeichnet in diesem Band klar und anschaulich die verschiedenen Stationen nach, die schließlich zum Peloponnesischen Krieg (431 404 v.Chr.) führten. Auch die inneren Entwicklungen der beiden Stadtstaaten werden dargestellt: In Athen entwickelten sich die direkte Demokratie und ihre Kultur, in Sparta kam es zur weiteren Disziplinierung von Staat und Gesellschaft. Antike und moderne Erklärungsversuche für den Kriegsausbruch kommen zu Wort: Sahen sich die Spartaner gezwungen, der athenischen Bedrohung präventiv Einhalt zu gebieten? Oder war Athen der Aggressor, angetrieben durch die Machtpolitik des Perikles? Klug abwägend erläutert der Autor die verschiedenen Ursachen und Motive des Krieges und beleuchtet dessen weitreichende Folgen.
Autorenporträt
Raimund Schulz, geboren 1962 in Hildesheim, lehrt Alte Geschichte an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Seefahrt, Krieg, Herrschaft und Völkerrecht in der Antike.