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Anna ist sehr traurig, als ihr Hund Oswald stirbt. Sie wünscht sich wieder einen Hund, aber ihr Vater stellt viele Bedingungen. Der Hund darf nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu alt und schon gar kein Welpe sein. Am liebsten hätte Anna Charlie, den Hund von Pauline. Aber dann wäre ja Pauline traurig. Schließlich findet Anna Stups, den Hund eines alten Mannes, der ins Krankenhaus muss. Sie erlebt eine Überraschung...

Produktbeschreibung
Anna ist sehr traurig, als ihr Hund Oswald stirbt. Sie wünscht sich wieder einen Hund, aber ihr Vater stellt viele Bedingungen. Der Hund darf nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu alt und schon gar kein Welpe sein. Am liebsten hätte Anna Charlie, den Hund von Pauline. Aber dann wäre ja Pauline traurig. Schließlich findet Anna Stups, den Hund eines alten Mannes, der ins Krankenhaus muss. Sie erlebt eine Überraschung...
Autorenporträt
Kaat Vrancken entdeckte schon früh ihre Liebe zum Lesen und Schreiben. Mit fünf schrieb sie ihre ersten kleinen Gedichte, mit zwölf ihr erstes Buch. Heute arbeitet sie als Werbetexterin. Nachts, wenn Mann, Tochter und Hund schlafen, schreibt sie ihre Bücher.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die niederländische Autorin Kaat Vrancken "schreibt auf Augenhöhe der Kinder", schwärmt Konrad Heidkamp in seiner kleinen Besprechung. Und das sei gar nicht so einfach, sich weder bei ihnen kleinklein anzubiedern noch in eine gekünstelte Sprache zu verfallen. Im Mittelpunkt der Erzählung steht Anna, die ihren Hund verliert, nach Rom reist und schließlich einen neuen Hund bekommt. Mit ihrer realistischen Erzählweise nehme die Autorin Annas Gefühle ernst. "Haargenau am Kinderleben entlang erzählt", meint Heidkamp.

© Perlentaucher Medien GmbH