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Johannes W. Studt schildert mit guter Beobachtungsgabe und oft humorvoll das Leben der meist noch sehr jungen Soldaten, die sich mit dem Alltag an Bord eines Arbeitsschiffes, der körperlich schweren Arbeit, dem Zweiten Weltkrieg mit all seiner Tragik ¿ und zum Teil auch Komik ¿ zu arrangieren hatten. Walter Kempowski schrieb nach der Lektüre: ¿Ich dachte nicht, daß mich ein Buch über Minensuchboote interessieren würde. Und doch war es so. Ich schlug es auf und schon hatte ich mich festgelesen. Wir finden im Schatten des Großen ¿ separiert und verkleinert ¿ vieles was entdeckt werden will, um auch das Große zu begreifen.¿…mehr

Produktbeschreibung
Johannes W. Studt schildert mit guter Beobachtungsgabe und oft humorvoll das Leben der meist noch sehr jungen Soldaten, die sich mit dem Alltag an Bord eines Arbeitsschiffes, der körperlich schweren Arbeit, dem Zweiten Weltkrieg mit all seiner Tragik ¿ und zum Teil auch Komik ¿ zu arrangieren hatten. Walter Kempowski schrieb nach der Lektüre: ¿Ich dachte nicht, daß mich ein Buch über Minensuchboote interessieren würde. Und doch war es so. Ich schlug es auf und schon hatte ich mich festgelesen. Wir finden im Schatten des Großen ¿ separiert und verkleinert ¿ vieles was entdeckt werden will, um auch das Große zu begreifen.¿
Autorenporträt
wurde 1921 in Blankenese bei Hamburg geboren. Nach einer unbeschwerten Kindheit und Jugend, die er in dem Buch ¿Zwischen Süllberg und Bulln¿ erzählt hat, absolvierte er nach dem Hauptschulabschluß eine Lehre als Zimmermann. Kurz nach Kriegsbeginn kommt er 1940 als Matrose auf ein Hilfskriegsschiff, was er in den Erinnerungen ¿Als Matrose auf einem Minensucher¿ beschreibt. Nach Kriegsende heiratet er, wohnt mit Frau Anni und Sohn Hans-Joachim einige Jahre in Niedersachsen und im Rheinland. 1958 kehrt er mit der kleinen Familie nach Blankenese zurück, wo 1959 Tochter Sabine geboren wird. Mittlerweile arbeitet er als Handelsvertreter und gründet später eine Handelsvertretung. Der Autor lebt mit seiner Frau im Treppenviertel von Blankenese.