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Strände und Dörfer im Schatten der Feuerberge Auf der Kanareninsel Lanzarote lässt sich die Natur besonders intensiv erleben. An langen, feinsandigen Stränden kann man schwimmen oder sonnenbaden, an den windigsten Ecken mit aufgeblähten Segeln surfen und in weißen, ursprünglichen Dörfern oder historischen Städtchen flanieren. Naturliebhaber werden es sich nicht nehmen lassen, die herrlichsten Aussichtspunkte zu genießen und in eine wilde, fast unwirkliche Vulkanlandschaft einzutauchen. Touristenmagnete sind die meist in inseltypischer Bauweise errichteten Badeorte im Südwesten des Eilands,…mehr

Produktbeschreibung
Strände und Dörfer im Schatten der Feuerberge
Auf der Kanareninsel Lanzarote lässt sich die Natur besonders intensiv erleben. An langen, feinsandigen Stränden kann man schwimmen oder sonnenbaden, an den windigsten Ecken mit aufgeblähten Segeln surfen und in weißen, ursprünglichen Dörfern oder historischen Städtchen flanieren. Naturliebhaber werden es sich nicht nehmen lassen, die herrlichsten Aussichtspunkte zu genießen und in eine wilde, fast unwirkliche Vulkanlandschaft einzutauchen.
Touristenmagnete sind die meist in inseltypischer Bauweise errichteten Badeorte im Südwesten des Eilands, beispielsweise das vergnügte Puerto de la Cruz, die hübsche Playa Blanca und die beschauliche Costa Teguise.
Die faszinierendsten Naturattraktionen sind natürlich die Feuerberge des Timanfaya im Südwesten, dicht gefolgt von den Vulkangrotten Jameos del Agua und Cuevas de los Verdes im Norden, die Lanzarotes berühmtester Sohn, der Künstler Cesar Manrique, für Besucher ausbauen ließ. Seine bunten, fantasievollen Windspiele zieren jeden wichtigen Kreisverkehr der Insel - und natürlich sein eigenes Museum, die Fundacion Cesar Manrique im Herzen Lanzarotes.
Autorenporträt
Nana Claudia Nenzel bereist schon seit ihrem Studium der Kunstgeschichte regelmäßig die Toscana. Inzwischen hat sie in Italien nicht nur eine zweite Heimat, sondern auch mehrere Herzensfreunde gefunden. Gerade die Toscaner waren es auch, die sich für ihre besondere Anerkennung als Förderin der italienischen Kultur im deutschen Sprachraum eingesetzt haben, eine Auszeichnung, die sie 1998 vom Kultusministerium erhielt.