7 Minuten zu spät

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Bewertung von Blacky (blacky-book@live.de) am 25.02.2009

Top-10 Rezensent!

Einfach genial. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Man erwartet einiges, aber nicht dieses Resultat. Toll, toll, toll

Bewertung von thewreckingball aus Northeim
am 07.02.2014

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Bewertung von thewreckingball aus Northeim
am 07.02.2014

:Die Autorin dieses Buches heißt Kate Pepper.Eine Frau namens Alice Halpert war mir ihrer schwangeren Freundin Laura Barned verabreded.Wie jedes mal verabrededten sie sich im Carroll Park auf der Bank um später die Kinder abzuholen.Als Alice sieben Minuten zu spät doch noch kam , wunderte diese sich das ihre Freundin noch nicht da war.Sie dachte daran das Laura vieleicht ihre Wehen haben…mehr

Bewertung von deathnote aus Northeim
am 18.02.2014

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Bewertung von deathnote aus Northeim
am 18.02.2014

In dem Buch 7Minuten zu spät geht es um eine Frau namens Alice Halpert ,die sich mit ihrer schwangeren Freundin Laura Barned im Carrol Park wie immer treffen. Obwohl Allice mit 7 Minuten verspätung doch noch kam ,wunderte diese sich das ihre Freundin nicht am vereinbarten Treffpunkt war. Nach einiger Zeit machte sie sich Sorgen.Hatte sie ihre Wehen bekommen ? Alice rufte jedes Krankenhaus an ,…mehr

Bewertung von Bazinga aus Northeim
am 12.02.2014

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Bewertung von Bazinga aus Northeim
am 12.02.2014

Mord , Entführung und Trauer 3 Sachen die keiner erleben möchte oder auch sehen will.Wie jeden Tag geht Alice Halpert in den Park und trifft seine schwangere Freundin Laura Barned um später deren Kinder von der schule abzuholen .Doch nach langem warten kam ihre Freundin nicht.Alice dachte sie habe ihre wehen bekommen und liegt im Krankenhaus.Sie rufte alle Krankenhäuser in der nähe an und fragte…mehr

Bewertung von online-malibu aus Rastatt
am 05.09.2006

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am 05.09.2006

Lässt sich schnell und einfach lesen.
Habe zuvor CUPIDO und Morpheus gelesen. Zu diesen Büchern ist dieser Thriller kein Vergleich. Ich hatte mir von diesem Titel mehr versprochen. Das Ende war total absurt.

Bewertung von Carsten A. Schmidt aus Berlin
am 26.08.2006

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Bewertung von Carsten A. Schmidt aus Berlin
am 26.08.2006

Wer die ersten 100 Seiten durchsteht, erlebt ab hier einen unterdurchschnittlichen Krimi.

Bis der Mord endlich entdeckt wird, stimmt an der Geschichte gar nichts! Charaktere und Geschichte sind blasser als blaß. Dabei ist alles da. Szenen und Leute werden eingehend aus Sicht der Hauptdarstellerin, Alice, beschrieben. Es wollen bei mir aber keine Bilder oder Eindrücke entstehen. Alles wirkt unbeholfen, gekünzelt und vor allem: falsch. Alle beschriebenen Männer kriegen bei mir keine Kontur. Die Frauen werden besser gezeichnet, das wirkt jedoch nur noch mehr gekünzelt. Es wird eine Welt beschrieben, die es nicht gibt und erfunden ist. Das spürt man in jedem Satz. Passend dazu wirkt das Ende völlig an den Haaren herbeigezogen, als ob die Autorin die Aufklärung künstlich aufhalten wollte und erst gegen Ende des Buches, halt leider völlig einfalls- und konturenlos, ein Ende schrieb - weil es so sein mußte.

Als der Mord nun endlich entdeckt wird, habe ich nur noch deshalb weitergelesen, da ich die Aufklärung erfahren wollte. Ab hier wird interessanterweise auch alles flüssiger. Der Streß, den Alice auf der Suche nach Mörder und Kind erlebt, wirkt einigermaßen authentisch. Die Worte, mit denen die Geschichte, hauptsächlich aus der Sicht Alices, erzählt, geschildert wird, wirkt weniger gekünzelt und wohltuend funktional. Plötzlich entstehen auch Bilder im Kopf.

Alles in allem habe ich die ersten 100 Seiten nur deshalb durchgehalten, da ich gerade Zeit hatte und, aus welchen Gründen auch immer, dem Buch noch eine Chance geben wollte. Dies scheint eine Geschichte für Frauen zu sein. Männer werden völlig ohne Kontrast und Charakter dargestellt. Eine besondere Betrachtung finden lediglich die Frauen. Kann ja alles meinetwegen sein - es wirkt aber alles so fürchterlich gestelzt, holperig und unrealistisch. Mein Eindruck ist, hier hat sich die Autorin eine Welt zusammengestrickt, die sie gern hätte, die es aber nicht gibt - hauptsächlich durch bei mir seltsam empfundene Beschreibungen der Männer, bei denen ich manchmal das Gefühl habe, hier wird auch durch Auslassungen unbeholfen "verzerrt". Auch wenn es ab Seite 100 überraschend besser wird, macht das den ersten miesen Gesamteindruck um Längen nicht wett.