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Mittelalterliche Handschriften, zumal die prachtvoll illustrierten Codices - kleine Wunderwerke, die den Betrachter bis heute in Staunen versetzen. Christine Jakobi-Mirwald führt in die vielfältige Buchproduktion 'vor' Gutenberg ein: Sie erklärt die unterschiedlichen Buchtypen und ihre Funktionen, erläutert Aufbau und Herstellung, beleuchtet die zeitgenössische Rezeption und gibt einen Abriss über die Geschichte der Buchmalerei.

Produktbeschreibung
Mittelalterliche Handschriften, zumal die prachtvoll illustrierten Codices - kleine Wunderwerke, die den Betrachter bis heute in Staunen versetzen. Christine Jakobi-Mirwald führt in die vielfältige Buchproduktion 'vor' Gutenberg ein: Sie erklärt die unterschiedlichen Buchtypen und ihre Funktionen, erläutert Aufbau und Herstellung, beleuchtet die zeitgenössische Rezeption und gibt einen Abriss über die Geschichte der Buchmalerei.
Rezensionen
Der Kunsthistorikerin Christine Jakobi-Mirwald ist eine mehr als nützliche, recht erschwingliche Einführung und kundig abgesicherte Zeitreise in die mittelalterliche Buchgeschichte zu verdanken. Der mit zahlreichen Abbildungen ausgestattete Band ist in fünf Großkapitel gegliedert (...). Jeder Teil umfaßt sieben Kapitel, die jeweils mit einer kommentierten Bibliographie zum weiteren Studium anregen. Ein ebenso nützlicher Anhang notiert die erwähnten Handschriften nach ihren gebräuchlichen Namen, ein weiterer verzeichnet die Codices nach ihren Depositorten. Ein sehr detailliertes Personen-, Orts- und Sachregister erschließt den gesamten Band. Der Band ist zum Eigenstudium wie als Begleitbuch für universitäre Lehrveranstaltungen nachdrücklich zu empfehlen. -- Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung
...für den historisch Interessierten sehr instruktiv. -- Muttersprache. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache

Einen interessanten Zugang zu einem weit gespannten Themenfeld wählt Christine Mirwald-Jakobi, indem sie sich diesem über gegenwärtige Problemstellungen (Konservierung, Restaurierung, Ausstellungswesen...) nähert. Auf mehreren Schichten verläuft in Folge die historische Analyse: Sozial- und geistesgeschichtliche Bestandsaufnahmen bereiten einer klassifikatorischen Einführung den Boden, materialtechnische Gesichtspunkte leiten dann gleichsam auf die Mikroebene (Gliederung der Buchseite, Buchschmuck, Initiale) über; die abschließenden genregeschichtlichen Ausführungen bestechen durch ihre Prägnanz. Exzellent!. -- doppelpunkt: Fachzeitschriften für Bibliotheken in der Steiermark…mehr