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Tania Blixen schrieb: "Es ist stets die Idee des Paradieses, auf die es ankommt." Nach dieser Parole entwarf die dänische Autorin den Mythos ihrer Farm in Afrika. Nach dieser Devise pflegte sie das Andenken an ihre Liebe zu Denys Finch Hatton. Und nach diesem Motto erzählte sie ihre Geschichten. Sie glaubte: "Wenn eine hinreichend ansprechende Illusion erschaffen werden kann, folgt die Wirklichkeit von allein." Literatur als Selbstbetrug? Mehr als dreißig Jahre nach Tania Blixens Tod erscheint nun die erste kritische Biographie dieser Frau, die durch den Film Jenseits von Afrika zur internationalen Kultfigur geworden ist.…mehr

Produktbeschreibung
Tania Blixen schrieb: "Es ist stets die Idee des Paradieses, auf die es ankommt." Nach dieser Parole entwarf die dänische Autorin den Mythos ihrer Farm in Afrika. Nach dieser Devise pflegte sie das Andenken an ihre Liebe zu Denys Finch Hatton. Und nach diesem Motto erzählte sie ihre Geschichten. Sie glaubte: "Wenn eine hinreichend ansprechende Illusion erschaffen werden kann, folgt die Wirklichkeit von allein." Literatur als Selbstbetrug?
Mehr als dreißig Jahre nach Tania Blixens Tod erscheint nun die erste kritische Biographie dieser Frau, die durch den Film Jenseits von Afrika zur internationalen Kultfigur geworden ist.
Autorenporträt
Brennecke, DetlefDetlef Brennecke, geboren 1944, wuchs in Berlin-Charlottenburg auf. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums studierte er in Frankfurt am Main Skandinavistik, Germanistik und Anglistik. 1972 wurde er zum Dr. phil. promoviert, 1977 zum Dozenten für Skandinavistik berufen und 1980 zum Professor ernannt. Heute lebt er als Kritiker und Sachbuchautor in Birstein im Vogelsberg.Zuletzt erschienen von ihm: «Sven Hedin» (Reinbek 1986; Stockholm 1987), «Emil Stumpp - ein Zeichner seiner Zeit» (Bonn-Bad Godesberg 1988), «Von Strindberg bis Lars Gustafsson» (Frankfurt am Main 1989), «Fridtjof Nansen» (Reinbek 1990), «Von Tegnér bis Tranströmer» (Frankfurt am Main 1991) und «Roald Amundsen» (Reinbek 1995). 1988 wurde er von der Schwedischen Akademie mit dem Übersetzerpreis der Stiftung «Natur und Kultur» ausgezeichnet.